01.05.2004 · Fachbeitrag aus PA · Par-Behandlung
Die "Erhebung des PSI-Code" wurde unter der Nr. 04 zum 1. Januar 2004 neu in den Bema aufgenommen. Diese Bema-Leistung kann laut Abrechnungsbestimmung einmal in zwei Jahren abgerechnet werden. Auch bei Privatpatienten kann der PSI-Code ermittelt und die Erbringung dieser Leistung entsprechend abgerechnet werden. Da dieser Index erst nach dem In-Kraft-Treten der GOZ 88 entwickelt wurde, empfehlen einige Zahnärztekammern die analoge Berechnung dieser Leistung entweder nach GOZ-Nr. 100 oder nach ...
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01.05.2004 · Fachbeitrag aus PA · Leserforum
Frage: "Bei einem Patienten wurde die Rechnung über eine Implantation mit Sinuslift nach diversen Vorgeplänkeln trotz vorliegendem HKP nun endlich erstattet. Allerdings wurden die Implantatkosten nur anteilig mit einem Pauschalbetrag von 200 Euro erstattet. Die LVM fordert jetzt noch einen Nachweis über die berechneten Implantatkosten. Dafür wurde eine Â?markierte Preisliste des Herstellers' verlangt. Darunter steht: Â?Bitte berücksichtigen Sie, dass Sie entsprechend gerichtlicher ...
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01.05.2004 · Fachbeitrag aus PA · Leserforum
Frage: "Wie können Mehrkosten bei einem BG-Fall abgerechnet werden? Konkret geht es darum, dass eine Brücke über die Berufsgenossenschaft abgerechnet werden soll. Wie kann dann die Abrechnung von Mehrkosten laufen? Ist dies vergleichbar mit der normalen Mehrkostenregelung oder gibt es hier eine ganz andere Vorgehensweise?"
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01.05.2004 · Fachbeitrag aus PA · Kostenerstattung
Die bundesweiten Querelen um die Nicht-Anerkennung von Begründungen durch Beihilfestellen sind hinlänglich bekannt, ebenso wie die Verweigerung der Erstattung von Materialkosten nach § 3 GOZ. Viele Beihilfepatienten meinen immer noch, dass der Zahnarzt mit 2,3fach gut bedient sei oder gar dass dies der Multiplikator des GKV-Honorars sei.
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01.05.2004 · Fachbeitrag aus PA · Der GOZ-Prozess, Teil 2
Jeder Zahnarzt, der Privatpatienten behandelt, kennt mittlerweile die immer weiter zunehmende Verweigerungshaltung der Kostenerstatter gegenüber einer zahnärztlichen Abrechnung ("Privatliquidation aktuell" Nr. 4/2004, S. 4 f.). Zahnärzte, die überwiegend privat abrechnen, könnten Personal nur dafür einstellen, dass der Schreibkram mit den privaten Krankenversicherungen oder Beihilfestellen ordnungsgemäß erledigt wird.
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01.05.2004 · Fachbeitrag aus PA · GOZ-Beschlusskatalog, Teil 10
In diesem Beitrag kommentieren wir die Stellungnahmen der Bundeszahnärztekammer (BZÄK) zu Abrechnungspositionen aus dem prothetischen Bereich, die sich mit der Wiederherstellung von Verbindungselementen bzw. dem Wiedereinsetzen einer Brücke befassen. Jeder Zahnarzt sollte diese Empfehlungen und Hinweise kennen und sich bei seiner Abrechnungstätigkeit so gut es geht danach richten.
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01.05.2004 · Fachbeitrag aus PA · Freie Vertragsgestaltung mit rechtssicheren Vereinbarungen, Teil 2
Gesetzlich versicherte Patienten haben Anspruch auf medizinisch notwendige Leistungen entsprechend dem Wirtschaftlichkeitsgebot. Wünscht der GKV-Patient eine Versorgung, die diesem Wirtschaftlich-keitsgebot oder den Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses für die vertragszahnärztliche Versorgung nicht entspricht oder die aus rein ästhetischen Gründen erbracht werden soll, so ermöglicht die "Vereinbarung einer Privatliquidation" die Berechnung solcher Leistungen nach den Vorgaben der ...
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01.05.2004 · Fachbeitrag aus PA · Aktuelle Rechtsprechung
Am 23. Januar 2003 hatte der Bundesgerichtshof (Az: III ZR 161/02) dem Landgericht Frankfurt am Main die Vorgabe gemacht, die analoge Berechnung der dentinadhäsiven Mehrschicht-Rekonstruktionen durch Einholung eines Sachverständigengutachtens abklären zu lassen (siehe "Privatliquidation aktuell" Nrn. 2 und 3/2003). Zwischenzeitlich sind im Rahmen anderweitiger Gerichtsverfahren die folgenden universitären Sachverständigengutachten erstellt worden:
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01.05.2004 · Fachbeitrag aus PA · Aktuelle Rechtsprechung
Ein für alle Patienten und Zahnärzte erfreuliches - mittlerweile rechtskräftiges - Urteil hat das Amtsgericht Köln am 9. Dezember 2003 (Az: 111 C 219/02) gefällt: Eine in 1999 durchgeführte Behandlung mit Veneers war zum damaligen Zeitpunkt wissenschaftlich anerkannt und daher muss die Krankenversicherung DKV die Kosten dieser Behandlung in voller Höhe erstatten.
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01.04.2004 · Fachbeitrag aus PA · Leserforum
Frage: "Anbei senden wir Ihnen eine Stellungnahme der Postbeamtenkrankenkasse. Uns liegen jetzt zwei Fälle vor, bei welchen die PBeaKK die Mehrfachberechnung der Nr. 203 ablehnt, obwohl aus der Rechnung genau ersichtlich ist, dass es sich um unterschiedliche Maßnahmen handelt. Gelten hier andere Bestimmungen als bei der Beihilfe?
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