27.02.2018 · Fachbeitrag aus PA · Honorarverluste vermeiden
Praxen stehen regelmäßig vor dem Problem, dass sich die Versorgung eines Zahns mit großen Substanzverlusten mittels eines mehrschichtigen Aufbaus über die GOZ-Nrn. 2180 und 2197 wirtschaftlich nicht abbilden lässt. Der Beitrag zeigt auf, wie Sie dieses Problem lösen können.
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27.02.2018 · Fachbeitrag aus PA · Privatliquidation
Verlaufskontrollen sind Standard bei der Behandlung von Mundschleimhautveränderungen, bei der parodontalen Befunderhebung und der Unterstützenden Parodontitistherapie (UPT) oder zur Kontrolle der Osseointegration von Implantaten. Doch auch in der konservierenden Zahnheilkunde werden regelmäßig Verlaufskontrollen durchgeführt. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn der Zahn in einer vorherigen Sitzung nicht definitiv versorgt werden konnte, beispielsweise wegen einer direkten Überkappung ...
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27.02.2018 · Fachbeitrag aus PA · Analogabrechnung
Immer wieder stellt sich im Praxisalltag die Frage, welche Analoggebühren bei Leistungen angesetzt werden dürfen, die nicht in der GOZ oder GOÄ enthalten sind. Dieser Beitrag gibt Ihnen daher Hinweise zur Analogabrechnung sowie zur Kalkulation der entsprechenden Analogposition mithilfe einer Stundensatzermittlung.
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27.02.2018 · Fachbeitrag aus PA · Steuern
In der Zahnarztpraxis werden nicht nur medizinisch notwendige, sondern auch medizinisch nicht notwendige Leistungen erbracht und abgerechnet. Vielen Praxen ist jedoch unklar, wie diese Leistungen auf der Rechnung ausgewiesen müssen und ob Umsatzsteuer erhoben und an das Finanzamt abgeführt werden muss. Damit befasst sich dieser Beitrag.
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27.02.2018 · Fachbeitrag aus PA · Leserforum
In diesem Beitrag beantwortet die PA-Redaktion Fragen von Lesern zur Abrechnung, die von allgemeinem Interesse sind. Diesmal sind es die folgenden Fragen: +++ Zahn transplantieren: Was ist zusätzlich berechnungsfähig? +++ Zähne werden mit Lack bepinselt – wie rechne ich das ab? +++ GOZ-Nr. 4025 für das Einbringen eines Medikaments nicht erstattet – was tun? +++ Abrechnung von Leistungen bei Zahnersatz auf Implantat? +++ Abweichende Vereinbarung mit dem Basistarif-Patienten? +++ ...
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20.02.2018 · Nachricht aus PA · Aktuelle Rechtsprechung
Das ist endlich mal eine erfreuliche Entscheidung: Der Bundesgerichtshof (BGH) hat am 20.02.2018 (Az. VI ZR 30/17) entschieden, dass das Ärztebewertungsportal Jameda das Profil einer Kölner Dermatologin vollständig löschen muss. Die Richter begründeten ihr Urteil damit, dass in diesem Fall das Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung der Ärztin das Recht des Bewertungsportals auf Meinungs- und Medienfreiheit überwiege.
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16.02.2018 · Nachricht aus PA · Prophylaxe
Die Zeitschrift „Finanztest“ hat jetzt ermittelt, welche gesetzlichen Krankenkassen welche Zuschüsse zur Professionellen Zahnreinigung (PZR) zahlen. 42 der 74 getesteten Krankenkassen zahlen diesen Zuschuss, der sich meistens zwischen 35 und 60 Euro bewegt. Das hat die Zeitschrift in ihrer März-Ausgabe veröffentlicht.
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14.02.2018 ·
Musterverträge und -schreiben aus PA · Downloads · Kostenerstattung
Immer wieder behaupten Kostenerstatter, die Leistung nach der GOZ-Nr. 4025 sei nicht neben der Leistung nach der GOZ-Nr. 1040 berechenbar. Die Patienten verlangen dann von ihrem Zahnarzt eine Stellungnahme zu diesem Erstattungsproblem. Mit dem Musterschreiben können Sie Ihre Patienten über die Sachlage aufklären und ihnen damit eine wichtige Hilfestellung bieten. > lesen
14.02.2018 ·
Musterverträge und -schreiben aus PA · Downloads · Kostenerstattung
Häufig verweigern Erstattungsstellen die Nebeneinanderberechnung der GOZ-Nrn. 0010 und 4000 mit der Behauptung, dass die eingehende Untersuchung die Erhebung des Parodontalbefundes enthalten würde. Diese Behauptung ist aus verschiedenen Gründen eine Fehlinterpretation der derzeit gültigen GOZ. Das Musterschreiben für den Schriftverkehr des Patienten mit der Erstattungsstelle zeigt auf, warum die Nebeneinanderberechnung der beiden GOZ-Nummern zulässig ist. > lesen
13.02.2018 · Nachricht aus PA · Aktuelle Rechtsprechung
Das Amtsgericht Bielefeld hat am 10.02.2017 (Az. 411 C 3/17, Abruf-Nr. 199551) entschieden, dass ein Patient wegen eines erst am gleichen Tag abgesagten Behandlungstermins 375 Euro Ausfallhonorar zahlen muss. Diese erfreuliche Entscheidung stellen wir Ihnen im folgenden Beitrag vor.
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