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  • 01.03.2005 | Mit Factoring Eigenkapitalbasis erhöhen

    Der Forderungsverkauf ist auch für Architekten und Ingenieure interessant

    Obwohl Planungsbüros genauso unter der der miesen Zahlungsmoral der Auftraggeber leiden wie das Baugewerbe, kann Ihr Berufsstand nicht mit so spektakulären Insolvenzen aufwarten wie im Fall Walter Bau AG. Wer im Planungsbereich an der Masse an ausstehenden Forderungen zu Grunde geht, stirbt einen leisen Tod.  

     

    Doch angesichts der beklagenswerten Situation in Agonie zu verfallen, wäre der falsche Weg. Suchen Sie stattdessen nach Auswegen. Einen Ausweg wollen wir Ihnen im folgenden Beitrag vorstellen: Das Factoring. Lesen Sie,  

    • wie Factoring funktioniert und welche Vorteile es Ihnen bringt,
    • wie Sie einen passenden – das heißt mit den Besonderheiten der Bauwirtschaft vertrauten – Factor finden und
    • welche steuerlichen Besonderheiten beachtet werden müssen.

    Die Grundzüge des Factoring

    Factoring ist der laufende Ankauf und die Vorauszahlung von Forderungen aus Warenlieferungen und Dienstleistungen durch ein Finanzierungsinstitut (Factoring-Gesellschaft oder Factor). Angekauft werden noch nicht fällige Forderungen, die aus Vertragsverhältnissen mit gewerblichen Auftraggebern (Debitoren) stammen.  

     

    Die Vorteile für dem Factoringkunden

    Für den Factoringkunden ergeben sich vier wesentliche Vorteile: