30.10.2009 | Netzwerken
Netzwerken macht Planer erfolgreicher: Ein Erfahrungsbericht der „Q5-Netzwerker“
von Eva Mittner, freie Journalistin, PR-Service, Vaterstetten
Das Wirtschaftsleben wird immer stärker von Kontakten geprägt. Und auch für Planer wird der Austausch im Kollegenkreis - der Netzwerk-Gedanke - zunehmend wichtiger. Doch mit wem „netzwerkt“ man, welche Formen bieten sich an und und wie gestaltet man die Zusammenarbeit?
Vor diesen Fragen standen auch vier Architekten und ein Ingenieur aus dem südbayerischen Raum vor sechs Jahren. Erfahren Sie nachfolgend, warum sie sich für das Netzwerk „Q5 Baukultur und Raumgenuss“ entschieden und bis heute davon profitiert haben, und was Sie daraus für Ihre eigenes Netzwerken ableiten können.
Die Ausgangslage
Die Ausgangslage war so, wie sie bei vielen Büros vorherrschen könnte:
- Die Partner kannten sich - hier als Mitglieder des Bundes Architektur und Umwelt e.V. (BAU).
- Es fand ein regelmäßiger Erfahrungsaustausch statt.
- Es waren ähnliche Ansichten zum „Ökologischen Bauen“ vorhanden.
- Im Laufe der - unregelmäßig auch privaten - Treffen stand die Erkenntnis, dass man voneinander erheblich profitieren kann.
Ziele des Netzwerks
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