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  • 01.03.2006 | Staatliche Fördergelder nutzen

    Die Programme der KfW: So bewahren Sie im Förderdschungel den Durchblick

    von Andrea Huss, Dipl.-Ing. (FH), Architektin und Energieberaterin (BAFA), Icking/Isartal

    Beim Bauen im Bestand kommt der energetischen Umrüstung große Bedeutung zu. Diese wird vom Staat auch kräftig über die Programme der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) gefördert. In den Medien wird oft der Eindruck vermittelt, dass sich die Programme der KfW nur an private Häuslebauer/-besitzer wenden. Das ist aber nicht der Fall. In den Genuss der attraktiven KfW-Förderung können weit mehr Gebäudebesitzer kommen.  

     

    Damit Sie Bauherrn optimal beraten, und eventuell sogar Anstöße zur Realisierung von Sanierungsmaßnahmen geben können, bringt der folgende Beitrag Licht in den Förderdschungel.  

    Wer profitiert von den KfW-Förderprogrammen?

    Konkret richtet sich das Angebot an folgende Zielgruppen:  

     

    • Bauherrn, die ein Haus zu Wohnzwecken neu bauen und dabei besonders energieeffizient bauen wollen.
    • Besitzer einer Immobilie, deren Energiebedarf gesenkt werden soll (auch juristische Personen). Die Immobilie muss dabei überwiegend Wohnzwecken dienen und älter als 23 Jahre sein (Fertigstellung vor dem 31. Dezember 1983).
    • Kommunen, die ihre Gebäude energietechnisch sanieren wollen.
    • Gewerbliche Betriebe und Unternehmen, die ihren Energiebedarf senken wollen.

     

    Voraussetzungen für die Förderung