01.11.2007 | Tipps für die Praxis
Aktion Weihnachtsgruß: Ganz oder gar nicht
In vielen Büros wird derzeit heftig gegrübelt, wie man mit dem Thema „Weihnachtsgruß bzw. -geschenke an Kunden“ am besten umgeht. Unser Empfehlung lautet: Bevor Sie eine 08/15-Weihnachtskarte verschicken, die Sie vielleicht nicht einmal handschriftlich unterschrieben haben, lassen Sie lieber die Finger davon.
Sinn und Zweck des Weihnachtsgrußes
Ihre Weihnachtskarte bzw. Ihr Weihnachtsgruß soll Sie bei den Adressaten (Ihren Kunden oder Interessenten) positiv in Erinnerung halten oder wieder ins Gespräch bringen. Mit einer normalen Karte erreichen Sie das nicht, im Gegenteil. Entweder sie landet direkt im Papierkorb oder Ihr Adressat ist sogar negativ gestimmt („der hätte sich ja auch etwas anderes einfallen lassen können“).
Das hat sich bewährt
Sie fragen sich, womit Sie bei Kunden „landen“ können. Unser Tipp: Bewährt haben sich zwei – durchaus gegensätzliche – Arten von Weihnachtsgrüßen:
1. Eigens layoutierte Weihnachtskarte
Probieren Sie es doch mit einer grafisch anspruchsvoll gestalteten Weihnachtskarte, auf der Sie Ihre schönsten Projekte der jüngsten Vergangenheit verewigt haben. Der Redaktion sind Büros bekannt, die mit dieser Aktion sehr gute Erfahrungen gemacht haben. Entweder der Kunde greift selbst zum Telefon und gratuliert dem Absender zu den gelungenen Projekten und der schönen Karte. Oft ist es aber auch so, dass Kunden die Karte auf ihre Pinnwand heften. So bleibt das Büro (auch bei anstehenden neuen Projekten) immer „im Blickfeld“ des Auftraggebers.
2. Persönliches Weihnachtsschreiben
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