30.10.2018 · Fachbeitrag aus PBP · Risikomanagement
Jedes Unternehmen ist von Risiken bedroht, auch Ihr Ingenieur- oder Architekturbüro. Die Risiken sind heute vielfältiger und gefährlicher denn je. Um das Gefährdungspotenzial erkennen, verlässlich einschätzen und Risiken reduzieren zu können, sollten Sie das Thema systematisch angehen. PBP zeigt in einer Beitragsserie, wie Sie mit wenig Aufwand ein Risikomanagement implementieren und mit Leben erfüllen. Eine Excel-Anwendung unterstützt Sie bei der sofortigen Umsetzung. Im ersten Teil ...
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30.10.2018 · Fachbeitrag aus PBP · Lph 8
Wie intensiv muss die Bauüberwachung vor Ort sein? Welche Kontroll-, Sorgfalts- und Anwesenheitspflichten haben Sie bei relevanten Ausführungsinhalten? Zu diesem architektenrechtlichen Dauerbrenner gibt es neue – harte – Antworten vom OLG München. Nehmen Sie diese zum Anlass, jetzt entsprechende Maßnahmen einzuleiten.
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30.10.2018 · Fachbeitrag aus PBP · Vertragsrecht
“Durch einen Architekten- oder Ingenieurvertrag wird der Unternehmer verpflichtet, die Leistungen zu erbringen, die nach dem jeweiligen Stand der Planung und Ausführung erforderlich sind“. So steht es im neuen
§ 650p BGB. Erforderliche Planungsleistungen sind also terminlich so zu erbringen, dass das jeweilige Erfordernis fachtechnisch erfüllt ist. Eine solche Anforderung kennt die HOAI nicht. Erfahren Sie deshalb, was die Neuregelung für Ihre Honorarvereinbarung und -abrechnung ...
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30.10.2018 · Fachbeitrag aus PBP · Honorarrecht
Wie wird die mitverarbeitete Bausubstanz so ermittelt, dass der Auftraggeber dem nichts entgegensetzen kann? Diese Frage treibt viele Planer um. PBP liefert die Antwort.
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30.10.2018 · Nachricht aus PBP · HOAI
In vielen Gerichtsverfahren wird beantragt, das Verfahren auszusetzen, bis der EuGH über die Rechtswirksamkeit der HOAI entschieden hat. Das KG Berlin hat dem jetzt eine Abfuhr erteilt: „Ein Rechtsstreit ist nicht deshalb auszusetzen, weil die EU-Kommission gegen die Bundesrepublik ein Vertragsverletzungsverfahren betreffend der Vereinbarkeit des Preisrechts der HOAI mit der Dienstleistungsrichtlinie eingeleitet hat.“
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30.10.2018 · Nachricht aus PBP · Honorarrecht
Führen Sie in der Lph 8 kein Bautagebuch, ist ein verhältnisgerechter Honorarabzug gerechtfertigt. Bisher galt dies vor allem dann, wenn das Bautagebuch ausdrücklich als Vertragsbestandteil vereinbart war. Jetzt hat das KG Berlin im Einvernehmen mit dem BGH klargestellt: „Das Führen eines Bautagebuchs stellt auch bei fehlender Regelung des Leistungsumfangs eine geschuldete Teilleistung dar.“
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30.10.2018 · Nachricht aus PBP · Honorarrecht
Ein Leser fragt: In der Praxis gibt es immer wieder Schwierigkeiten, die zutreffende Honorarzone zu ermitteln. Die HOAI hilft z. B. beim Leistungsbild Gebäude nicht weiter. Denn dort sind in der Punktebewertung lediglich die maximalen Punkte für jedes Bewertungskriterium geregelt. Gibt es deshalb ein – in der Fachliteratur veröffentlichtes – Punktebewertungsschema, das allgemein anerkannt ist?
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29.10.2018 · Fachbeitrag aus PBP · Vertragsrecht
Viele Planungsbüros neigen dazu, bei Kapazitätsengpässen auf freie Mitarbeiter zurückzugreifen. Das ist nachvollziehbar. Sie erhalten zusätzliche Manpower und bleiben dennoch flexibel, weil Sie freie Mitarbeiter ja jederzeit loswerden können. Ein weiterer Vorteil ist, dass Sie sich bei freien Mitarbeitern Sozialabgaben sparen. Eine Zusammenarbeit birgt aber auch Risiken (PBP 8/2018, Seite 19). Diese Risiken müssen Sie bei der Vertragsgestaltung mit dem freien Mitarbeiter im Auge haben.
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24.10.2018 · Fachbeitrag aus PBP · Vertragsrecht
Auch einseitig vom Bauherrn bei der Grundlagenermittlung geäußerte Kostenvorstellungen können eine Bausummengarantie begründen, wenn der Architekt ihnen nicht widerspricht. Zur vereinbarten Beschaffenheit können auch Kostenvorstellungen zählen, die der Bauherr im Laufe der Planung äußert. Diese – harten – Aussagen des OLG Oldenburg haben die Kostenobergrenze-Diskussion neu entfacht. Erfahren Sie anhand des konkreten Falls, was das für Ihre Vertragserfüllungen bedeutet.
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22.10.2018 · Fachbeitrag aus PBP · Architekten- und Ingenieurrecht
Durch einen Architekten- oder Ingenieurvertrag wird der Unternehmer verpflichtet, die Leistungen zu erbringen, die erforderlich sind, um die zwischen den Parteien vereinbarten Planungs- und Überwachungsziele zu erreichen. Soweit wesentliche Planungs- und Überwachungsziele noch nicht vereinbart sind, hat der Unternehmer zunächst eine Planungsgrundlage zur Ermittlung dieser Ziele zu erstellen. So steht es im neuen § 650p BGB. Was aber gehört in eine Planungsgrundlage? PBP versucht sich an ...
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