· Fachbeitrag · Risikomanagement
So spüren Sie Ihr Büro bedrohende Risiken auf und vermeiden negative Konsequenzen ‒ Teil 1
von Dipl. Betriebswirt Jörgen Erichsen, Leverkusen
| Jedes Unternehmen ist von Risiken bedroht, auch Ihr Ingenieur- oder Architekturbüro. Die Risiken sind heute vielfältiger und gefährlicher denn je. Um das Gefährdungspotenzial erkennen, verlässlich einschätzen und Risiken reduzieren zu können, sollten Sie das Thema systematisch angehen. PBP zeigt in einer Beitragsserie, wie Sie mit wenig Aufwand ein Risikomanagement implementieren und mit Leben erfüllen. Eine Excel-Anwendung unterstützt Sie bei der sofortigen Umsetzung. Im ersten Teil lernen Sie konkret, Ihre Risikoziele und -rahmenbedingungen festzulegen und Ihr Risiko zu identifizieren. |
Warum benötigen Sie ein Risikomanagement für Ihr Büro?
Um Ihr Geschäft langfristig erfolgreich zu gestalten, genügt es nicht, sich „nur“ um neue Aufträge zu kümmern oder diese möglichst gut abzuwickeln. Sie müssen immer auch im Blick haben, was sich rund um Ihr Büro verändert. Sie müssen so früh wie möglich versuchen, abzuschätzen, welche negativen oder positiven Konsequenzen sich ergeben können.
Risiken identifizieren und bewerten
Ja nach Analyse und Einschätzung können Sie gezielt Maßnahmen umsetzen, um z. B. Risiken zu vermeiden, zu verringern oder auf Dritte (z. B. Versicherungen) abzuwälzen. Denn es gibt Risiken, bei deren Eintreten Ihr Büro schnell in Existenznöte kommen kann. Und es gibt Risiken, die weniger gravierend sind.
Möchten Sie diesen Fachbeitrag lesen?
Kostenloses PBP Probeabo
0,00 €*
- Zugriff auf die neuesten Fachbeiträge und das komplette Archiv
- Viele Arbeitshilfen, Checklisten und Sonderausgaben als Download
- Nach dem Test jederzeit zum Monatsende kündbar
* Danach ab 16,50 € / Monat
Tagespass
einmalig 12 €
- 24 Stunden Zugriff auf alle Inhalte
- Endet automatisch; keine Kündigung notwendig