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  • · Fachbeitrag · Büroführung

    Strategie und (Büro-)Management: Bewährte Fortbildungsmodule werden neu aufgelegt

    | „Strategiewerkstatt Unternehmen Planungsbüro“ ( www.unternehmen-planungsbuero.de ) und „Fortbildung Büromanager/in Planungsbüro“ ( www.office-management-im-planungsbuero.de ) - zwei Qualifizierungstools steigern die Effizienz von Architektur- und Ingenieurbüros. Das belegen nicht zuletzt auch Erfahrungsberichte mehrerer Teilnehmer dieser neuen Fortbildungsangebote für Inhaber und Mitarbeiter in Planungsbüros. |

    Management im Planungsbüro neu denken

    Alles außer Planen - so kann man Management für und im Planungsbüro auf den Punkt bringen. Ein Manager ist eine Führungskraft, die den organisatorischen und fachlichen Rahmen schafft, um dauerhaft und wirtschaftlich bestmögliche Ergebnisse zu erreichen.

     

    In der Branche gibt es eine Reihe bewährter Managementmethoden, die sich sehr gut ins eigene Büro einbauen lassen. Das IWW Institut hat daraus in Kooperation mit Edgar Haupt, zertifiziertem Coach und langjährig tätigem Berater für Architekten und Ingenieure, zwei auf die planenden Berufe zugeschnittene Angebote entwickelt - die „Strategiewerkstatt Unternehmen Planungsbüro“ und die „Fortbildung Büromanager/in Planungsbüro“.

    Die „Strategiewerkstatt Unternehmen Planungsbüro“

    Der Begriff Strategiewerkstatt zielt schon programmatisch aufs „Reparieren“, das „Flottmachen“ von Bestehendem und das gezielte Hinzufügen von Neuem. Demgemäß setzt das zweieinhalbtägige Tool auf Weiterentwicklung aus den Potenzialen des eigenen Büros heraus. Die Referenten vermitteln passgenaue Impulse, sind alle als langjährige Berater in der Branche oder auch selbst als Planer tätig (www.unternehmen-planungsbuero.de).

     

    In der „Strategiewerkstatt Unternehmen Planungsbüro“ beschäftigen sich Inhaber und Geschäftsführer von Architektur- und Ingenieurbüros über drei Tage mit zeitgemäßen Organisationskonzepten, Stellenprofilen, Rollenbildern, mit Arbeitsteilung und Delegation. Die büroeigenen Arbeitsweisen werden auf den Prüfstand gestellt und konkrete Maßnahmen zur Verbesserung formuliert.

     

    Besonders fruchtbar ist dabei der Mix der Teilnehmer aus kleinen und großen, jungen und alten Büros mit verschiedenen Arbeitsfeldern in ganz Deutschland. Für das Management sind in allen Fällen die Fragestellungen recht ähnlich, man kann insgesamt viel voneinander lernen. Besonders fruchtbar sind die persönlichen Erfahrungen und Anregungen, von denen alle miteinander profitieren (www.unternehmen-planungsbuero.de).

    Die „Fortbildung Büromanager/in Planungsbüro“

    Die fünftägige „Fortbildung Büromanager/in Planungsbüro“ zielt auf die Qualifizierung von Mitarbeitern in der Verwaltung von Planungsbüros. Hier sind Menschen unterschiedlichster Vorbildung tätig, die häufig autodidaktisch und sehr bürospezifisch in die Anforderungen der planenden Branchen eingearbeitet wurden (www.office-management-im-planungsbuero.de).

     

    Ziel der Fortbildung ist es, alle Teilnehmer auf den zeitgemäßen Stand im Management von Büros und Projekten zu bringen. Die Stärkung der Kommunikation nach innen und außen spielt eine weitere zentrale Rolle, insbesondere die Medienkompetenz für Projektarbeit und Marketing. Ganz wesentlich für die Teilnehmer: Sie lernen oft zum ersten Mal andere „Betroffene“ kennen, Menschen in ähnlichen Tätigkeitsbereichen, mit denen sie sich während der Fortbildung und danach austauschen können. Ein ganz neues Netzwerken auf der Managementebene entsteht.

     

    PRAXISHINWEIS | Explizites Anliegen der Fortbildung ist die Formulierung persönlicher Stellenprofile für das in der Branche neue Berufsbild Büromanager. Kaufleute werden so neben Planern sukzessive zu Führungskräften. Der ehemals vermeintliche Wasserkopf Verwaltung wird neu definiert als steuernder Teil der modernen Unternehmensführung. Das ist der zentrale Link zwischen der Fortbildung für Mitarbeiter und der Strategiewerkstatt für Chefs. Beide Tools funktionieren einzeln, gemeinsam können sie zusätzliche Synergien bewirken.

     

    Umsetzungsorientiertes Lernen: Wissensvermittlung, Erfahrungsaustausch, Handlungskonzept

    Die Ausübung des Berufs resultiert für Architekten und Ingenieure zu einem beträchtlichen Teil auf einem „learning by doing“. Berufsbegleitende Weiterbildungsmaßnahmen sind notwendig, scheitern jedoch oft am Transfer des Gelernten in den Alltag und dem Nachhalten im Büro.

     

    Die beiden Qualifizierungstools setzen daher neben der Vermittlung von Know-How aus Praxis und Theorie auf den beschriebenen Erfahrungsaustausch mit Gleichgesinnten. Der Transfer in den Alltag wird insbesondere über eine vorausgehende SWOT-Analyse (Stärken, Schwächen, Chancen, Bedrohungen) sowie einen im Workshop erarbeiteten Handlungsplan erreicht.

     

    Konkretes Handlungskonzept für sich und das Büro wird erarbeitet

    Jeder Teilnehmer formuliert und präsentiert sein Konzept, die anderen Teilnehmer und der Coach geben persönliches und fachliches Feedback. Damit wird gewährleistet, dass die guten Vorsätze nicht im Seminarordner „versauern“, sondern als eine Art Masterplan direkt im Anschluss an die Weiterbildung Anwendung finden.

     

     

     

    Weiterführende Hinweise

    Quelle: ID 43541260