· Fachbeitrag · Mitarbeiterbindung
Mitarbeiter aus der Baby-Boomer-Generation: Das macht die Flexi-Rente jetzt so attraktiv
| Die Baby-Boomer-Generation steht vor dem Eintritt in den Ruhestand. Viele von Ihnen würden diese Leistungsträger aber gerne möglichst lange im Büro halten. Aber wie es den Mitarbeitern schmackhaft machen? Für die „Generation 63“ gibt es ein Modell, das vor allem finanziell höchst lukrativ ist ‒ die Flexi-Rente. PBP stellt es Ihnen vor, damit Sie betroffene Mitarbeiter darüber informieren können und Ihr Standing als „guter Arbeitgeber“ weiter steigern. |
Das Modell: Rente und Arbeitseinkommen parallel beziehen
Das Flexi-Renten-Modell besteht ‒ auf den Punkt gebracht ‒ darin, dass man als 63-Jähriger, der 35 Beitragsjahre vorweisen kann, vorzeitig Altersrente beziehen und trotzdem voll weiterarbeiten kann. Man hat in den letzten Berufsjahren somit zwei Einkommensquellen: Das Gehalt und die gesetzliche Rente.
Eckdaten der Flexi-Rente und Neuerungen ab 2023
Die Flexi-Rente gibt es schon seit 2017. Sie sollte dafür sorgen, dass der Übergang zwischen Erwerbsleben und Ruhestand flexibler gestaltet werden kann. Eine Untersuchung des Instituts für Altersvorsorge hat jedoch ergeben, dass das Modell nur „verhalten“ genutzt wird. Gründe dafür sind, dass die Flexi-Rente wenig bekannt ist und dass sich Mitarbeiter von einer Rentenkürzung abschrecken lassen. Informieren Sie Ihre Mitarbeiter deshalb über sechs Eckpunkte.
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