02.12.2010 · Fachbeitrag aus PP · Abrechnung
Grundlage jeder Behandlung ist der zwischen Patient und Physiotherapeut/Ergotherapeut bzw. Logopäde abgeschlossene Behandlungsvertrag. Inhalt und Umfang der Behandlung werden durch die ärztliche Verordnung bestimmt, die der Patient von seinem behandelnden Arzt bekommen hat. Bei der Abrechnung der erbrachten Behandlungen ist zwischen Privatpatienten und gesetzlich versicherten Patienten zu unterscheiden. „Praxisführung professionell“ frischt mit diesem Beitrag Ihr
Wissen auf.
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02.12.2010 · Fachbeitrag aus PP · Arbeitsrecht
Wird mit einer Stellenausschreibung ein „junger“ Bewerber gesucht, verstößt der Arbeitgeber damit gegen das Altersdiskriminierungsverbot nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG). Dies hat das Bundesarbeitsgericht (BAG) mit Urteil vom 19. August 2010 (Az: 8 AZR 530/09, Abruf-Nr:
102727
) entschieden.
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02.12.2010 · Fachbeitrag aus PP · Akademisierung
Das duale Studienangebot „Therapie- und Gesundheitsmanagement“ der Fachhochschule (FH) Münster wurde vom Gesundheitsministerium des Landes Nordrhein-Westfalen zum Modellstudiengang erkoren. Die Absolventen haben künftig zwei Abschlüsse - die staatliche Anerkennung als
Therapeut und den akademischen Grad „Bachelor of Science“. Ermöglicht wird die akademische Aufwertung durch die Zusammenarbeit der FH mit den Schulen für Physiotherapie sowie Logopädie des Universitätsklinikums ...
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04.11.2010 · Fachbeitrag aus PP · Kredite
Nicht nur Geschäftsbanken ermöglichen Kreditfinanzierungen, auch die Bundesländer bieten Finanzierungshilfen an. „Praxisführung professionell“ stellt Ihnen die für Therapeuten passenden vor.
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04.11.2010 · Fachbeitrag aus PP · Praxisorganisation
Die meisten Abrechnungsstellen bieten ihren Kunden neben der Übernahme der Abrechnung eine Reihe von Dienstleistungen, die die Verwaltungsarbeit in der Praxis deutlich erleichtern. „Praxisführung professionell“ stellt Ihnen die wichtigsten vor.
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04.11.2010 · Fachbeitrag aus PP · Mietrecht
Damit Sie nicht die Konkurrenz im eigenen Hause fürchten müssen, lassen viele Therapeuten eine Konkurrenzschutzklausel in ihren Mietvertrag aufnehmen. Diese kann den Vermieter dazu verpflichten, bestimmte Behandlungen des Konkurrenten zu unterbinden - einen Anspruch auf Schadenersatz wegen zu viel gezahlter Miete besteht für den Mieter deshalb allerdings nicht. Dies hat das Oberlandesgericht (OLG) Dresden mit Urteil vom 20. Juli 2010 (Az: 5 U 1286/09) entschieden.
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04.11.2010 · Fachbeitrag aus PP · Steuerhinterziehung
Der Ankauf von Steuerdaten-CDs durch den Fiskus hat das Thema Steuerhinterziehung unlängst verstärkt in den Fokus gerückt. Eine Brücke zurück in die Steuerehrlichkeit ist die „strafbefreiende Selbstanzeige“. Bundesfinanzhof (BFH) und Bundesgerichtshof (BGH) haben nun in zwei Entscheidungen die Möglichkeiten der Selbstanzeige eingegrenzt.
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04.11.2010 · Fachbeitrag aus PP · Arbeitsrecht
In der arbeitsrechtlichen Beratung nehmen Fragestellungen zu Sonderzahlungen im Allgemeinen und zum Weihnachtsgeld im Besonderen einen erheblichen Umfang ein. Dies liegt hauptsächlich daran, dass Vertragsklauseln verwendet werden, die inhaltlich nicht (mehr) den von der Rechtsprechung entwickelten Grundsätzen entsprechen, weil es hierzu neue Entscheidungen des Bundesarbeitsgerichts (BAG) gibt. „Praxisführung professionell“ erläutert Ihnen die aktuelle Rechtslage und stellt Ihnen eine ...
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04.11.2010 · Fachbeitrag aus PP · Arbeitsrecht
Das Bundesarbeitsgericht (BAG) hat entschieden, dass eine erneute Befristung zur Erprobung für sechs Monate selbst nach vorheriger sechsmonatiger Erprobung zulässig sein kann (Urteil vom 2.6.2010, Az: 7 AZR 85/09.
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