01.02.2007 · Fachbeitrag aus PP · Arbeitsrecht
Nach § 14 Absatz 2 des Gesetzes über Teilzeitarbeit und befristete Arbeitsverträge (TzBfG) kann ein Arbeitnehmer aus Gründen der Arbeitsmarktförderung ohne sachlichen Grund mit einem befristeten Arbeitsvertrag für einen Zeitraum von maximal zwei Jahren eingestellt werden. Innerhalb dieser zeitlichen Grenze ist es zulässig, den Vertrag höchstens dreimal zu verlängern. Vorsicht ist allerdings für Arbeitgeber bei Verlängerungen solcher Arbeitsverträge geboten: Wird die Verlängerung ...
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01.02.2007 · Fachbeitrag aus PP · Steuererklärung
Ein Finanzamt darf einen Einspruch nicht über Monate mit der Begründung unbearbeitet liegen lassen, dass der Einspruch „wegen der Vielzahl der anhängigen Rechtsbehelfe derzeit nicht bearbeitet werden kann“. Dies hat der Bundesfinanzhof (BFH) entschieden (Urteil vom 27.04.2006, Az: IV R 18/04 - Volltext:
www.iww.de
,
Abruf-Nr:
062869
).
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01.02.2007 · Fachbeitrag aus PP · Praxismietvertrag - Teil 2
Ein richtig gestalteter Mietvertrag schafft Sicherheit im Praxisbetrieb - während des Mietverhältnisses, bei geplanten Kooperationen und letztlich auch bei der Praxisabgabe. Als Fortsetzung des Beitrags in Ausgabe 1/2007, S.1 ff. zeigt Ihnen „Praxisf ührung professionell“ im Rahmen des Baukastensystem weitere erforderliche Inhalte eines Mietvertrages und deren Gestaltungsvarianten auf:
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01.02.2007 · Fachbeitrag aus PP · Jahressteuergesetz 2007
Praxisinhaber stehen gerade in Bezug auf die Umsatzsteuer regelmäßig vor steuerlichen Problemen. So ist weithin unklar, ob beispielsweise Akupunktmassagen - je nach Fallbetrachtung - von der Umsatzsteuer befreit sind oder nicht und ob bei einer Steuerpflicht gegebenenfalls der ermäßigte oder der volle Steuersatz zu zahlen ist. Hier können Sie für Klarheit in Ihrem individuellen Fall sorgen, indem Sie eine verbindliche Auskunft beim Finanzamt anfordern. Die Auskunft des Fiskus ist für Sie ...
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01.02.2007 · Fachbeitrag aus PP · Betriebswirtschaftliche Steuerung
Selbst wenn Betriebswirtschaft, Zahlen und Controlling von Physiotherapeuten nicht unbedingt geliebt werden, so führt doch kaum mehr ein Weg daran vorbei. Neben spezifischen Ertrags- und Kostenkennziffern (siehe „Praxisführung professionell“, Ausgabe 7/2006, S. 7 ff.) ist das Thema Auslastung ein ganz zentraler Aspekt erfolgreicher Praxisführung. Dies gilt besonders, wenn Sie hohe Investitionen in Geräte und Räumlichkeiten vorgenommen haben und vergleichsweise viel Personal ...
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01.02.2007 · Fachbeitrag aus PP · Gesetzgebung
Mitte Januar wurde von der Regierungskoalition ein „Durchbruch“ beim Thema Gesundheitsreform (GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz [GKV-WSG]) verkündet. Allerdings: Über deren zentrale Begriffe sind noch immer mannigfache Schlagzeilen in den öffentlichen Medien zu finden - ein Auszug:
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01.01.2007 · Fachbeitrag aus PP · Recht
Die Erfahrung zeigt, dass es bei der Gestaltung von Praxismietverträgen immer wieder zu Umsetzungsproblemen kommt. So scheitern Praxisverkäufe regelmäßig daran, dass im Mietvertrag zum Beispiel unklare Um- bzw. Rückbauverpflichtungen enthalten waren, was die Kaufinteressenten abschreckt. In anderen Fällen kommen angestrebte Kooperationen nicht zustande, weil eine Mitbenutzung der Räume durch einen weiteren Kollegen unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Vermieters steht - und diese am ...
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01.01.2007 · Fachbeitrag aus PP · Lohnsteuer
Zum 1. Januar 2007 wurden die Sachbezugswerte für „Unterkunft und Verpflegung“ angepasst. Der monatliche Gesamtsachbezug (Vollverpflegung und Unterkunft) beträgt für 2007 in den alten Bundesländern 399,20 Euro und in den neuen Bundesländern 384,70 Euro.
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01.01.2007 · Fachbeitrag aus PP · Gesetzgebung
Sachzuwendungen an Mitarbeiter, Kunden oder Geschäftspartner sollen nach dem Jahressteuergesetz 2007 pauschal mit 30 Prozent versteuert werden. Hinzu kommen Solidaritätszuschlag und Kirchensteuer. Beim Empfänger ist damit die steuerliche Erfassung des geldwerten Vorteils bereits abgegolten. Die Pauschalsteuer ist eine Betriebsausgabe, wenn die Sachzuwendung an die eigenen Mitarbeiter erfolgt. In anderen Fällen stellt die übernommene Steuer ein Geschenk dar und ist somit nicht abziehbar.
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01.01.2007 · Fachbeitrag aus PP · Selbsttest
Ohne die normierte Beurteilung Ihrer Kreditwürdigkeit in Form eines Ratings geht bei Kreditvergaben in physiotherapeutischen Praxen so gut wie nichts mehr. Einerlei, ob es sich um Kreditverlängerungen oder um Neukredite handelt: Das qualitative Rating, das sich vor allem mit Ihren Führungseigenschaften als Unternehmer beschäftigt und das Finanzrating als Indikator für die betriebswirtschaftliche Seite Ihrer Praxis bilden die entscheidenden Faktoren zur Kreditvergabe und zu den ...
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