07.04.2011 · Fachbeitrag aus PPZ · Prophylaxe
Ein Periochip darf nicht von einer ZMP eingebracht werden, da es sich dabei nicht um eine delegierbare Leistung handelt. Gemäß dem Gesetz über die Ausübung der Zahnheilkunde (ZHG) dürfen zahnärztliche Leistungen nur dann nach GOZ oder Bema berechnet werden, wenn sie vom Zahnarzt selbst erbracht oder zulässigerweise an eine Mitarbeiterin „delegiert“ wurden.
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04.03.2011 · Fachbeitrag aus PPZ · Anamnese
Zur Vermeidung von Notfällen in der Zahnarztpraxis ist die Kenntnis allgemeinanamnestischer Beeinträchtigungen der Patienten erforderlich, denn auch junge Menschen können einen Herzinfarkt erlitten haben oder unter einem Typ 2 Diabetes leiden. Eine besondere Herausforderung für das Praxisteam stellt die Behandlung älterer Menschen dar, da diese häufig mehrere Medikamente unterschiedlicher Wirkstoffklassen einnehmen. Welche Risikofaktoren in den jeweiligen Patientengruppen bestehen, ...
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04.03.2011 · Fachbeitrag aus PPZ · Der aktuelle Fall aus der Prophylaxe
Der Fall: Aus dem Anamnesebogen geht hervor, dass der Patient Diabetiker ist und entsprechende Medikamente einnimmt. Zusätzlich leidet er unter Hypertonie. Er ist starker Raucher und aufgrund seiner Parodontopathien regelmäßig in der Praxis. Heute hat der Patient ein besonderes Anliegen. Er hat sich zu diesem Termin außer der Reihe telefonisch angemeldet, nachdem er im Wartezimmer Informationsblätter zum Thema „Halitosis“ gelesen hatte. Da er unter Mundgeruch leidet, würde er sich ...
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04.03.2011 · Fachbeitrag aus PPZ · Abrechnungsprobleme lösen
Immer wieder erreichen uns Fragen zu Abrechnungsproblemen in der Zahnarztpraxis. In diesem Beitrag geht es um den Abrechnungszeitraum für die Bema-Nr. Ä1, Zuzahlungsvereinbarungen bei einer Vektorbehandlung sowie einer Wurzelbehandlung mit Lupenbrille, die unterschiedliche Abrechnung von Hemisektion und Prämolarisierung, die neue Regelung beim PSI-Code sowie die Abrechnung einer Verbandsplatte nach einer Ost.
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04.03.2011 · Fachbeitrag aus PPZ · Beratung
Frage: „In ´Praxisteam professionell´ Nr. 10/2010 im Beitrag ´Verkaufsgespräche durch die Mitarbeiterin: Einige Tipps zur Vorgehensweise´ empfehlen Sie dem Patienten, stets die Luxusvariante zuerst, dann die mittlere und zuletzt die günstige Variante vorzustellen und zu erklären. Auf die richtige Reihenfolge kommt es an, schreiben Sie. Wir machen das in der Praxis immer andersherum. Deshalb möchten wir gerne wissen, warum Sie die beschriebene Reihenfolge empfehlen.“
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04.03.2011 · Fachbeitrag aus PPZ · Behandlungsassistenz
Frage: „Im Beitrag ´Implantologische Assistenz, Teil 1: Jeder im Team muss seine Aufgabe kennen!´ in ´Praxisteam professionell´ Nr. 11/2010 empfehlen Sie, ein Reserve-Implantat bereitzulegen und dieses an den Hersteller zurückzugeben, wenn es nicht benötigt wurde. So machen wir es in der Praxis auch. Unsere Fragen: Können wir die Kosten für die Rücksendung dem Patienten in Rechnung stellen? Hat ein privat versicherter Patient eine Möglichkeit, diese Kosten erstattet zu bekommen?“
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04.03.2011 · Fachbeitrag aus PPZ · Behandlungsassistenz
Frage: „Was sind die ´persönlichen´ präoperativen Aufgaben des Patienten? Sie schreiben im Beitrag ´Die richtige Vorbereitung der Operation im Team ist der Grundstein für den Erfolg´ in ´Praxisteam professionell´ Nr. 12/2010 als Stichworte ´Nahrungsaufnahme´, ´Schlaf´ und ´Beruhigung´. Sollte man mit dem Patienten im Vorfeld der Implantation über diese Punkte sprechen? Gibt es Nahrungsmittel, die er vor der Implantation meiden bzw. gezielt essen sollte?“
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04.03.2011 · Fachbeitrag aus PPZ · Häufig gestellte Patientenfragen
Die Kauflächen der Backenzähne sind von ganz feinen Rillen - den sogenannten Fissuren - durchzogen. An ihren tiefsten Stellen sind die Fissuren oft so fein, dass selbst die dünnsten Borsten einer Zahnbürste zu dick sind, um sie reinigen zu können. Unmittelbar nach dem Durchbruch der Backenzähne sind die Kauflächen sehr kariesanfällig, denn der Zahnschmelz ist noch nicht vollständig mineralisiert. Zur Vorsorge kann man die Fissuren mit einem speziellen Kunststoff verschließen. Diesen ...
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04.03.2011 · Fachbeitrag aus PPZ · Ausbildung
Es gibt - nicht nur unter den Auszubildenden - das weit verbreitete Vorurteil, dass es kaum möglich sei, den Azubi-Status abzulegen, wenn man nach der Abschlussprüfung in der gleichen Praxis bleibt. In diesem Beitrag zeigt Ihnen „Praxisteam professionell“ - PPZ - auf, wie der Übergang vom Ausbildungsstatus zu einer „vollwertigen“ Mitarbeiterin gelingen kann.
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04.03.2011 · Fachbeitrag aus PPZ · Kinderzahnheilkunde - Teil 2
„Milchzähne sind nicht so wichtig, die fallen sowieso aus!“ lautet eine - vor allem bei Eltern - immer noch verbreitete Meinung. Tatsächlich sind gesunde Milchzähne aber eine wichtige Voraussetzung für ein gesundes bleibendes Gebiss. Hinzu kommt der soziale Aspekt: Das Kindergartenkind mit kariös zerstörten Milch-Schneidezähnen droht nicht nur gehänselt zu werden, auch die Sprach- und die soziale Entwicklung sind erheblich beeinträchtigt. Dieser Beitrag beschäftigt sich daher mit ...
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