05.05.2009 · Fachbeitrag aus PPZ · Fachkompetenz
In der letzten Ausgabe haben wir ausgeführt, weshalb es wichtig ist, dass eine Praxismitarbeiterin über die Entstehung einer prothetischen Arbeit im zahntechnischen Labor Bescheid weiß. Dabei haben wir die Herstellung von Vollguss- und keramisch verblendeten Restaurationen erläutert. In diesem Beitrag gehen wir auf die Herstellung von vollkeramischen Restaurationen und Kombinations-Zahnersatz ein.
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05.05.2009 · Fachbeitrag aus PPZ · Qualitätsmanagement
Ende nächstens Jahres läuft die Frist ab. Die meisten Praxen bauen bereits sehr engagiert ein praxisinternes Qualitätssicherungssystem auf. Dies wird oft mit Hilfe von externen Beratern oder vorgegebenen Praxishandbüchern umgesetzt. Dabei gibt es im Team immer wieder die Frage, wer für das QM in der Praxis zuständig ist. Die Antwort: ALLE. Ein QM-System, das im Team entwickelt wird, trägt zur Motivation aller Teammitglieder bei. Anhand einer Checkliste zeigen wir daher auf, welche ...
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05.05.2009 · Fachbeitrag aus PPZ · Behandlungsassistenz
Unter dem Wort „CEREC“ versteht man eine Ceramic Reconstruction. Dahinter steht die CAD/CAM-Technik, mit der es möglich ist, keramische Inlays direkt am Patienten anzufertigen. Auch Veneers sowie Kronen und Brückengerüste lassen sich mit diesem kleinen Computer herstellen. CAD steht für den Bereich Computer und Software, während CAM die computergesteuerte Fräsmaschine bezeichnet. Für die Vorbereitung und Durchführung einer CEREC-Behandlung ist es sinnvoll, sich eine Checkliste ...
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05.05.2009 · Fachbeitrag aus PPZ · Praxismarketing
In diesem Beitrag möchte ich auf die zweite Stufe des Praxisservice eingehen, den „Premiumservice“. Es ist schwierig, eine klare Trennlinie zwischen den Bereichen des Premium- und des Spitzenservice zu ziehen. Je nach dem Entwicklungsstand der Servicemaßnahmen in der Praxis liegt die Grenze auf einem unterschiedlichen Niveau. Zunächst ist es jedoch wichtig, die Grundlagen umzusetzen, bevor man sich mit weitergehenden Maßnahmen beschäftigt.
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05.05.2009 · Fachbeitrag aus PPZ · Praxisorganisation
Beinahe jede Praxis beschäftigt neben Vollzeitkräften auch Teilzeitmitarbeiter/innen. Manche - meist kleinere Praxen - arbeiten ausschließlich mit Teilzeit- oder geringfügig beschäftigten Mitarbeiter(inne)n. Häufig sind es Frauen, die eine Familie haben und daher keiner Vollzeitbeschäftigung nachgehen können. Aber auch eine Ausbildung oder ein Studium neben der Berufstätigkeit sowie gesundheitliche Einschränkungen können Gründe für eine Teilzeitbeschäftigung sein. Selbst in ...
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05.05.2009 · Fachbeitrag aus PPZ · Leserforum
Frage: „In „Praxisteam professionell“ Nr. 1/2009 beschreiben Sie Fälle (Röntgenaufnahmen, PSI-Erhebung und Zahnsteinentfernung), in denen bei Abrechnung zusammen mit der 01 keine Praxisgebühr ausgelöst wird. Dies trifft ebenfalls auf die Vipr zu.“
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05.05.2009 · Fachbeitrag aus PPZ · Praxismarketing
Viele Praxen haben erkannt, dass sie sich durch regelmäßige Marketingaktionen vorteilhaft ins Gespräch bringen können. Dabei ist es wichtig, dass jede Aktion zu Ihrer Praxis passt und von Ihren Patienten wohlwollend aufgenommen wird. In diesem Beitrag geben wir Ihnen einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten.
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05.05.2009 · Fachbeitrag aus PPZ · Praxismarketing
Jede Praxis braucht regelmäßig neue Patienten. Doch diese zu gewinnen, ist keine leichte Aufgabe. Die Praxismitarbeiterin kann bei der Patientenneugewinnung eine entscheidende Rolle spielen. In diesem Beitrag zeigen wir verschiedene Möglichkeiten auf.
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02.04.2009 · Fachbeitrag aus PPZ · Prophylaxe, Teil 2
Wenn mit etwa 13 Jahren der Zahnwechsel abgeschlossen ist, gibt es viele von der Prophylaxeassistentin (PA) zu beachtende Aspekte der Jugendprophylaxe. Um die jungen Menschen zu mehr Zahngesundheit zu motivieren und prophylaktisch zu begleiten, sollten Sie über die Inhalte dieser Lebensphase informiert sein.
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02.04.2009 · Fachbeitrag aus PPZ · Fortbildung
Von einer qualifizierten Fortbildung seiner Praxismitarbeiterinnen profitiert auch der Zahnarzt. Denn er benötigt gut ausgebildetes Personal, um die Praxisabläufe effizient zu gestalten und einen hohen zahnmedizinischen Qualitätsstandard dauerhaft etablieren zu können. Für die Praxismitarbeiterin bedeutet eine erfolgreich absolvierte Fortbildung oft ein höheres Einkommen und einen beruflichen Aufstieg. Wer aber übernimmt die Kosten dieser zumeist teuren Fortbildungsmaßnahmen?
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