05.07.2016 · Fachbeitrag aus PPZ · Praxisorganisation
Die Dokumentation ist die rechtliche Grundlage für den Honoraranspruch und dient als Beweismittel bei rechtlichen Auseinandersetzungen. Zugleich ist sie eine unmittelbare Gedächtnisstütze. Je mehr Informationen dokumentiert wurden, desto weniger Rückfragen können aufkommen – und Störungen von anderen (Behandlungs-)Abläufen werden vermieden. Wenn der Name der Mitarbeiterin notiert ist, die bei der Behandlung assistiert hat, kann zudem zunächst bei ihr nachgefragt werden. So muss der ...
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05.07.2016 · Fachbeitrag aus PPZ · Patientenkommunikation
Zum Berufsalltag jeder Prophylaxe-Assistentin gehört es, Misserfolge hinzunehmen – etwa wenn Kinder mit stark vernachlässigter Mundhygiene in die Praxis kommen, obwohl mit ihnen wiederholt die richtige Putztechnik geübt und Aspekte der Zahngesundheit erörtert wurden. Oft hat sich wiederholt eine Gingivitis entwickelt und neue kariöse Läsionen sind entstanden. Doch Tadel hilft hier nicht weiter – das schafft nur Distanz. Im Gegenteil: Man sollte einen Blick auf die Rahmenbedingungen ...
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05.07.2016 · Fachbeitrag aus PPZ · Abrechnungsprobleme lösen
Immer wieder erreichen uns Fragen zu Abrechnungsproblemen. Heute geben wir Ihnen u. a. Antworten darauf, wie die Wurzelbehandlung bei Milchzähnen, der Austausch von Amalgamfüllungen und die Wiederbefestigung einer Kinderkrone berechnet werden können.
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05.07.2016 · Fachbeitrag aus PPZ · Privatliquidation
Wer im Praxisteam mit Abrechnungen betraut ist, ärgert sich immer wieder, dass kostenerstattende Stellen Begründungen für die Faktorsteigerung einer GOZ-Position einfach ignorieren. Das ist aber zum Teil ein „hausgemachtes“ Problem, denn in vielen Praxen werden diese Begründungen eher „stiefmütterlich“ behandelt. In diversen Fortbildungen oder im Internet werden standardisierte Begründungen veröffentlicht. Werden diese schlicht übernommen, erkennt die Versicherung sie oftmals ...
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16.06.2016 · Nachricht aus PPZ · Privatliquidation
Die Bundeszahnärztekammer (BZÄK) hat eine aktualisierte Version ihres GOZ-Kommentars ins Netz gestellt. Die Änderungen sind in dieser Übersicht aufgeführt: http://www.bzaek.de/fileadmin/PDFs/goz/nov/goz_kommentar_aktualisierungen.pdf Der aktualisierte Kommentar kann hier aufgerufen werden: http://www.bzaek.de/fileadmin/PDFs/goz/nov/goz-kommentar-bzaek.pdf Wir werden über die Konsequenzen für die Abrechnung berichten.
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07.06.2016 · Nachricht aus PPZ · Praxisorganisation
Beim Betreten des Sozialraums bietet sich folgender Anblick: Ein Rucksack liegt auf dem Tisch, eine gefüllte Frühstücksbox samt Obst auf der Anrichte, leere Flaschen stapeln sich in der Ecke und benutztes Geschirr auf der Fensterbank. Die Spülmaschine quillt über und die Kaffeemaschine wurde mal wieder nicht gereinigt. Kennen Sie dieses Szenario? Hier helfen keine Schuldzuweisungen, sondern es gilt, das Chaos zu beseitigen. Stellen Sie feste Regeln auf und legen Sie Zuständigkeiten fest, ...
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07.06.2016 · Fachbeitrag aus PPZ · Patientenaufklärung
Karies ist eine vermeidbare Krankheit – das ist vielen Patienten nicht klar. Die Ansicht, dass Karies Schicksal ist oder gar vererbt wird („Mein Vater hatte auch immer schlechte Zähne!“), ist ebenso verbreitet wie der Irrglaube, die Ernährung spiele für die Kariesentstehung keine Rolle, sofern man sich nur gut die Zähne putze. Erschreckend ist, wie viele Kinder heutzutage noch Karies haben, obwohl die Krankenkassen die Individual-Prophylaxe bezahlen. Zahnarztpraxen sollten daher ...
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07.06.2016 · Fachbeitrag aus PPZ · Pro oder Contra?
Der zahnärztliche Notfalldienst wurde für die sprechstundenfreien Zeiten eingerichtet und dient der Notfallversorgung und akuten Schmerzbe-
seitigung. Das Gesetz sieht vor, dass Patienten mit Zahnschmerzen auch nach den üblichen Sprechzeiten, am Wochenende, in der Nacht und an Feiertagen eine zahnärztliche Notbehandlung bekommen können. Doch nicht selten ist mit dem Notdienst auch ein Sicherheitsrisiko verbunden.
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07.06.2016 · Fachbeitrag aus PPZ · Pro oder Contra?
Der Notdienst hat keine klare Struktur wie der Praxisalltag. In der Rufbereitschaft sind Zeitpunkt wie Anzahl anrufender Patienten nicht kalkulierbar. Da aber meist nur wenige Patienten die Praxis aufsuchen, kann ein Zahnarzt in der Rufbereitschaft ohne Personal auskommen. Die Behandlung dauert zwar länger, dafür hat man aber keine Personalkosten. Der Beitrag zeigt, wie ich für die Behandlung ohne Personal die Zeit plane, Kosten reduziere, Mitarbeiter motiviere und Risiken minimiere.
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07.06.2016 · Fachbeitrag aus PPZ · Magersucht, Bulimie und Co.
Magersucht, Bulimie und ähnliche Formen von Essstörungen sind weiter verbreitet als viele denken. Die Zahnarztpraxis ist mitunter die erste Stelle außerhalb der eigenen vier Wände, die von der Krankheit etwas mitbekommt. Ein sensibler und strukturierter Umgang ist daher unerlässlich.
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