06.12.2013 · Fachbeitrag ·
Palliativmedizin
Seit einigen Jahren wird der Ausbau spezialisierter ambulanter Palliativversorgung vorangetrieben, der schwerstkranken und sterbenden Menschen eine medizinische und pflegerische Betreuung in vertrauter Umgebung ermöglicht. Ein Anspruch besteht bereits seit 2007. Der Beitrag erläutert wichtige Grundsätze dieser besonderen Form der Palliativversorgung, wer sie leistet und wo man Hilfe und Informationen bekommt.
06.12.2013 · Fachbeitrag ·
Pflegezeitgesetz
Die pflegerische Betreuung von Angehörigen führt viele Arbeitnehmer oft an ihre physischen und psychischen Leistungsgrenzen. Der folgende Beitrag zeigt, welche Entlastungsmöglichkeiten nach dem Pflegezeitgesetz ...
06.12.2013 · Fachbeitrag ·
Vollmachten
Vorsorgende Verfügungen gibt es für viele Zwecke und müssen je nach Bedarf zugeschnitten sein. Der folgende Beitrag stellt die wichtigsten Verfügungsarten vor und gibt Empfehlungen für die Praxis.
06.12.2013 · Fachbeitrag ·
Sozialhilfe
Heimbewohner, die wegen der Heimkosten auf Sozialhilfe angewiesen sind, erhalten vom Sozialamt neben den Unterbringungskosten auch einen Barbetrag zur persönlichen Verfügung. Dieser Barbetrag wird i.d. Regel auf ein Konto des betroffenen Bewohners oder auch des Heims gezahlt. Verstirbt der Barbetrags-Bezieher, stellt sich die Frage, was geschieht mit dem verbleibenden Guthaben? Gehört es zum Nachlass oder ist es an den Leistungsträger zurückzuzahlen? Dieser Beitrag beantwortet die Frage und zeigt, wie ...
06.12.2013 · Fachbeitrag ·
Beamtenrecht
Wird ein Beamter auf seinen Antrag hin die Weiterbeschäftigung über das 65. Lebensjahr hinaus abgelehnt, ist der unionsrechtlich garantierte Schutz des Einzelnen davor, durch einen EU-Mitgliedsstaat wegen seines ...
06.12.2013 · Fachbeitrag ·
Unterbringung
In Verfahren zur Genehmigung einer Einwilligung in eine ärztliche Zwangsmaßnahme kann der behandelnde Arzt nur in eng begrenzten Ausnahmefällen mit der Erstattung des vor der Entscheidung einzuholenden Gutachtens ...
06.12.2013 · Fachbeitrag ·
Krankenversicherung
Bei der Versorgung mit einem Elektroantrieb für einen Rollstuhl kann wegen der großen Bedeutung der Mobilität im Nahbereich die Prüfung erforderlich sein, ob eine Versicherte generell fahruntüchtig für den Gebrauch eines Elektro-Rollstuhls ist oder ob sie ggf. noch im häuslichen Umfeld in der Lage ist, den Elektroantrieb selbstständig und ohne Gefährdung für sich oder andere zu bedienen.