23.11.2017 · Fachbeitrag aus SSP · Einkommensteuer
Verkaufen Sie eine Immobilie innerhalb von zehn Jahren nach deren Kauf, liegt ein steuerpflichtiges privates Veräußerungsgeschäft vor. Die Besteuerung vermeiden Sie nur, wenn Sie die Immobilie dauerhaft oder zumindest im Jahr des Verkaufs und den beiden Jahren zuvor selbst bewohnt haben. Gelten diese Grundsätze auch für Ferienwohnungen? Müssen Sie die Immobilie vor dem Verkauf drei volle Kalenderjahre selbst bewohnt haben? Und was passiert, wenn Sie in der Immobilie ein Arbeitszimmer ...
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23.11.2017 · Fachbeitrag aus SSP · Außergewöhnliche Belastung
Mit den Themen Angehörigenpflege bzw. Unterbringung im Alten- und Pflegeheim wird beinahe jeder Steuerzahler irgendwann konfrontiert – sei es als pflegender Angehöriger oder Betroffener. Immer steht dann auch die Frage im Raum, inwieweit sich der Staat in Form von Steuererleichterungen an den Pflegeaufwendungen beteiligt. SSP Steuern sparen professionell beantwortet nachfolgend vier konkrete Fragen aus der Leserschaft.
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23.11.2017 · Fachbeitrag aus SSP · Werbungskosten
Der Ruhestand wird zunehmend zum „Unruhestand“. Immer mehr Rentner studieren – und fragen sich, ob sie die Kosten steuermindernd geltend machen können. Ein „Rentner-Studi“ hat vor dem FG Schleswig-Holstein zwar den Kürzeren gezogen. In der Entscheidung finden sich aber wertvolle Hinweise, wie man zu einem günstigeren Ergebnis kommen kann.
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23.11.2017 · Fachbeitrag aus SSP · Umgang mit dem Finanzamt
Haben Sie gegen einen Verwaltungsakt verspätet Einspruch eingelegt und andere Änderungsvorschriften greifen nicht, können Sie die Wiederaufnahme des Einspruchsverfahrens eventuell über eine Entscheidung des FG Schleswig-Holstein durchsetzen. Danach verlängert sich die Einspruchsfrist nämlich auf ein Jahr, wenn in der Rechtsbehelfsbelehrung nicht darauf verwiesen wurde, dass Sie auch elektronisch Einspruch einlegen können.
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23.11.2017 · Fachbeitrag aus SSP · Steuerticker
Der „Steuerticker“ verschafft Ihnen einen Überblick über steuerliche Trends, Urteile, BMF-Schreiben und andere Verwaltungsanweisungen.
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17.11.2017 · Fachbeitrag aus SSP · Sonderausgaben/Werbungskosten
Am Mittwoch, den 13.12.2017 verhandelt der BFH unter dem Az. X R 30/16 eine interessante Frage: Gebietet es das verfassungsrechtliche Nettoprinzip, dass Beiträge zur Arbeitslosenversicherung unbeschränkt als Sonderausgaben oder Werbungskosten bei den Einkünften aus nichtselbstständiger Arbeit abziehbar sein müssen? Lernen Sie den Hintergrund des Verfahrens kennen und wahren Sie Ihre Rechte.
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16.11.2017 · Nachricht aus SSP · Buchführung
Die Finanzverwaltung überlegt derzeit, ob sie die Befreiung von der Einzelaufzeichnungspflicht auf Unternehmen ausdehnt, die „Dienstleistungen“ an eine Vielzahl nicht bekannter Personen verkaufen und dafür Bargeld nehmen. Erfahren Sie deshalb, ob es sich für betroffene Unternehmen lohnt, entsprechende Befreiungsanträge beim Finanzamt zu stellen.
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15.11.2017 · Nachricht aus SSP · Handwerkerleistungen/Haushaltsnahe Dienstleistung
Stecken in der Nebenkostenabrechnung Ihres Vermieters für Betriebs- und Heizkosten auch Zahlungen für haushaltsnahe Dienst- oder Handwerkerleistungen, können Sie dafür eine Steueranrechnung nach § 35a Abs. 3 EStG beantragen. Damit Sie dem Finanzamt nachweisbare Daten liefern können, hat das LG Berlin Vermietern aufgetragen, die nach § 35a EStG begünstigten Zahlungen in der Betriebskostenabrechnung aufzuführen.
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15.11.2017 · Nachricht aus SSP · Kindergeld
Auch Großeltern können Kindergeld bekommen. Nämlich dann, wenn sie Enkel überwiegend in ihrem Haushalt versorgen und betreuen. Das ist gesichertes Recht. Neu ist, dass ein Kindergeldanspruch auch bestehen kann, wenn der Enkel aus dem Haushalt der Großeltern schon ausgezogen ist. Die Einzelheiten dazu stehen in einer Entscheidung des FG Rheinland-Pfalz.
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15.11.2017 · Nachricht aus SSP · Außergewöhnliche Belastung
Unterstützen Sie einen Angehörigen oder ein Kind, für das Ihnen kein Kindergeld mehr zusteht, können Sie dafür im Jahr 2017 eine außergewöhnliche Belastung in Höhe von bis zu 8.820 Euro geltend machen (§ 33a Abs. 1 EStG). Den Höchstbetrag können Sie noch einmal erhöhen, wenn Sie Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung der unterstützten Person tragen. Wie das geht, steht in einer Verfügung der OFD Nordrhein-Westfalen.
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