17.12.2015 · Fachbeitrag aus SSP · Der praktische Fall
Bei Konzernbetriebsprüfungen gilt ein strenger Blick den Geschäftsbeziehungen mit ausländischen verbundenen Unternehmen. Kann der Prüfer die Angemessenheit der Verrechnungspreise nicht beanstanden, sucht er oft einen anderen Weg, um beim Thema „Verrechnungspreise“ eine verdeckte Gewinnausschüttung (vGA) zu erreichen. Der bevorzugte Ausweg sind angebliche formelle Mängel, die zu einer vGA führen sollen. Doch dagegen sollten Sie sich mit allen Mitteln wehren.
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17.12.2015 · Fachbeitrag aus SSP · Kindergeld
Kinder, die an ein Bachelor- ein Masterstudium anhängen, befinden sich während des Masterstudiums noch in einer Erstausbildung. Das hat der BFH klargestellt und Eltern damit den Kindergeldanspruch verlängert.
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17.12.2015 · Fachbeitrag aus SSP · Vermietung
Können Kinder, die von ihren Eltern Geld geschenkt bekommen, um damit eine konkrete Mietimmobilie zu kaufen, die Gebäudeabschreibung als Werbungskosten bei den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung geltend machen? Mit dieser Frage muss sich der BFH befassen. Das FG Niedersachsen hat zuvor eine steuerzahlerfreundliche Ansicht vertreten.
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17.12.2015 · Fachbeitrag aus SSP · Gewinnermittlung
Wenn Sie einen Firmenwagen im Betriebsvermögen haben, sollten Sie alles tun, um den Betriebsausgabenabzug zu optimieren. SSP bringt Sie in punkto „Dreiecksfahrten“ und „Anwendung der 0,002-Prozent-Regelung“ auf neuesten Stand.
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17.12.2015 · Fachbeitrag aus SSP · Einkommensteuer
Fließt eine Abfindung auf zwei Jahre verteilt zu, gewährt die Finanzverwaltung die günstige Fünftel-Besteuerung für die Hauptabfindung bisher nur, wenn die Teilabfindung höchstens fünf Prozent der Hauptabfindung beträgt. Dieser starren Prozentgrenze ist der BFH jetzt entgegengetreten.
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17.12.2015 ·
Musterverträge und -schreiben aus SSP · Downloads · Unternehmer
Arbeitnehmer und Unternehmer sollen bei der Ermittlung der maximal abziehbaren Entfernungspauschale gleich behandelt werden. Das ist die Intention des Gesetzgebers. Die wird aber nicht immer eingehalten: Fährt ein Arbeitnehmer seine erste Tätigkeitsstätte an weniger als 180 Tagen im Jahr an, wird sein geldwerter Vorteil nach der 0,002-Prozent-Methode ermittelt. Bei Unternehmern dagegen wendet die Finanzverwaltung die ungünstigere 0,03-Prozent-Methode an. Gegen diese Ungleichbehandlung ... > lesen
15.12.2015 · Fachbeitrag aus SSP · Leserforum
Im November berichtete SSP, dass das FG Niedersachsen die Aussetzung der Vollziehung des Soli gewährt hat, weil es ernsthaft bezweifelt, ob dieser im Jahr 2012 noch verfassungskonform war (FG Niedersachsen, Urteil vom 22.9.2015, Az. 7 V 89/14, Abruf-Nr. 145616 ; SSP 11/2015, Seite 1). Die Empfehlung von SSP, es dem Steuerzahler aber nicht gleich zu tun, weil Aussetzungszinsen von 0,5 Prozent pro Monat drohen, wenn das BVerfG (Az. 2 BvL 6/14) die Verfassungsmäßigkeit bestätigt, entfachte ...
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15.12.2015 · Fachbeitrag aus SSP · Werbungskosten
Ein BFH-Urteil zur alten Rechtslage bei den Reisekosten bringt Streifenpolizisten steuerlich enorme Vorteile. Unter bestimmten Voraussetzungen befanden sie sich bis Ende 2013 nämlich dauerhaft auf einer beruflichen Auswärtstätigkeit. Durch die Reisekostenreform dürften die Grundsätze dieses BFH-Urteils allerdings ab 2014 nicht mehr greifen.
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11.12.2015 · Fachbeitrag aus SSP · Lohnsteuer
Least ein Arbeitgeber ein Fahrzeug und überlässt es einem Arbeitnehmer als Dienstwagen, ist die Leasing-Sonderzahlung wie die Abschreibung des Dienstwagens periodengerecht auf die Laufzeit des Leasingvertrags zu verteilen. Das gilt nach Auffassung des BFH selbst dann, wenn der geldwerte Vorteil für die Privatnutzung im Erstjahr nach der Fahrtenbuchmethode und im Folgejahr nach der Ein-Prozent-Regelung ermittelt wird.
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10.12.2015 · Fachbeitrag aus SSP · Leserforum
Ein Leser fragt: „Ich habe von meinem Vater im Jahr 2015 eine leer stehende Immobilie geerbt, die er vor seinem Tod noch vermieten wollte. Im Jahr 2012 hat mein Vater für die damals noch vermietete Immobilie Erhaltungsaufwendungen in Höhe von 50.000 Euro getätigt und nach § 82b EStDV auf fünf Jahre verteilt. Geht dieser Verlust durch den Erbfall verloren?
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