09.12.2015 · Fachbeitrag aus SSP · Einkommensteuer
Arbeitnehmer, die in Deutschland weder einen Wohnsitz noch einen gewöhnlichen Aufenthalt haben, dürfen Verluste aus nichtselbstständiger Arbeit auch dann geltend machen, wenn sie in diesem Jahr keinen Arbeitslohn erzielt haben und damit nicht der beschränkten Einkommensteuerpflicht unterliegen. Erfahren Sie nachfolgend, in welchen Fällen Steuerzahler von dieser neuen Auffassung der Finanzverwaltung profitieren.
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02.12.2015 ·
Downloads allgemein aus SSP · Downloads · Unternehmer
Nachfolgend finden Sie das gemeinsame Rundschreiben zur versicherungs-, beitrags- und melderechtlichen Behandlung von Beschäftigungsverhältnissen in der Gleitzone bei einem Arbeitsentgelt 450,01 Euro bis 850,00 Euro im Monat. Es gilt für die Zeit ab dem 1. Januar 2015. > lesen
01.12.2015 · Fachbeitrag aus SSP · Außergewöhnliche Belastung
Wenn Sie Verwandte und andere Bedürftige unterstützen, können Sie den Fiskus unter bestimmten Voraussetzungen an den Leistungen beteiligen und eine außergewöhnliche Belastung ansetzen. Attraktiv macht § 33a EStG auch der Umstand, dass keine zumutbare (Eigen-)belastung abgezogen wird. Doch ohne Fleiß, kein Preis. Um das Steuersparpotenzial des § 33a EStG optimal auszuschöpfen, müssen Sie einige Hürden überwinden. Wie Sie das schaffen, steht in einer Sonderausgabe von WISO.
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25.11.2015 · Fachbeitrag aus SSP · Haushaltsnahe Dienstleistung
Wer seine Hauskatze in die Obhut eines professionellen Tierbetreuers gibt, kann die Aufwendungen als haushaltsnahe Dienstleistungen steuermindernd geltend machen. Das hat der BFH entschieden.
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24.11.2015 · Fachbeitrag aus SSP · Werbungskosten
Lädt ein Steuerberater nicht nur Mitarbeiter und Geschäftspartner, sondern auch Familienmitglieder, Bekannte und Freunde zu seinem runden Geburtstag und zum Bestehen seiner Steuerberaterprüfung ein, darf er die Kosten als Werbungskosten abziehen, die auf die Gäste aus dem beruflichen Umfeld entfallen. Das hat der BFH entschieden – und damit allen Arbeitnehmern die Türen weit aufgemacht, Kosten für eine – auch beruflich veranlasste – Feier steuermindernd geltend zu machen.
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24.11.2015 · Fachbeitrag aus SSP · Leserforum
Es ist weder von der F inanzverwaltung noch von der Rechtsprechung geklärt, wann Sie den 50-prozentigen Häufigkeitszuschlag bei der Umzugskostenpauschale geltend machen können. Die Tendenz geht dahin, ihn zu verweigern, wenn der erste Umzug im Fünf-Jahres-Zeitraum aus Anlass des Berufseinstiegs erfolgt war. In Stein gemeißelt ist das aber nicht.
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24.11.2015 · Fachbeitrag aus SSP · Werbungskosten
Eigentlich wollte der Gesetzgeber ab 2014 die Voraussetzungen für eine doppelte Haushaltsführung vereinfachen. Herausgekommen ist das Gegenteil. Vor allem am neuen gesetzlichen Tatbestand „eigener Haushalt“ und der dazu erforderlichen „finanziellen Beteiligung an den Kosten der laufenden Haushaltsführung“ scheiden sich in der Praxis die Geister. Erfahren Sie, wie Sie das Risiko von Willkürentscheidungen des Fiskus minimieren.
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24.11.2015 · Fachbeitrag aus SSP · Steueränderungen
Unternehmer, die einen Investitionsabzugsbetrag (IAB) geltend machen können, sollten damit bis 2016 warten. Eine Neuerung im Steueränderungsgesetz 2015 sorgt nämlich dafür, dass man bei der Kaufentscheidung im dreijährigen Investitionszeitraum wesentlich ungebundener ist als bisher. Damit sinkt das Risiko, dass der IAB rückwirkend wieder aufgelöst werden muss und Strafzinsen fällig werden.
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24.11.2015 · Fachbeitrag aus SSP · Gewinnermittlung 2015
Unternehmer, die ihren Gewinn mittels Einnahmen-Überschuss-Rechnung („Vier-Drei-Rechnung“), ermitteln, können normalerweise mit der letzten Umsatzsteuervoranmeldung jonglieren, um den Gewinn des Jahres 2015 zu mindern. In diesem Jahr greift die „Umsatzsteuer-Sondervorschrift“ im EStG aber nicht. Sie müssen die Umsatzsteuer zwingend im Jahr 2015 überweisen, damit sie als Betriebsausgabe für 2015 anerkannt wird.
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24.11.2015 · Fachbeitrag aus SSP · Bilanzierung
Pauschalwertberichtigungen auf Forderungen sind eine beliebte Spielwiese bei Betriebsprüfungen bilanzierender Unternehmen. Sie können das Konfliktpotenzial mindern, wenn Sie die Spielregeln umsetzen, die die Finanzverwaltung in einer Bund-Länder-Abstimmung aufgestellt hat.
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