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Zwei Referenten ‒ ein Top-Thema: beA im Wechselspiel mit gerichtlichem Mahnverfahren und Zwangsvollstreckung
| Die aktive Nutzungspflicht des besonderen elektronischen Anwaltspostfachs (beA) macht vielen Rechtsanwälten mehr Probleme als Freude. Besonders in der Zwangsvollstreckung stellen sich zahlreiche drängende Fragen, z. B.: Was ist jetzt zu beachten? Wie können Sie Ihren Gläubigern mittels beA Vorteile verschaffen? Ist das beA überall Pflicht? |
Illona Cosack, beA-Expertin und Autorin, sowie Dieter Schüll, Praktiker und Experte im Bereich Mahn- und Zwangsvollstreckung und Zwangsversteigerung, führen Sie durch das Labyrinth der beA-Besonderheiten. Im IWW-Webinar am 5.4.22 behandeln sie u. a. folgende Themen:
- „Tücken“ bei der Beantragung des gerichtlichen Mahnverfahrens,
- beA und der arbeitsgerichtliche Mahnbescheid,
- Zustellungsaufträge an den Gerichtsvollzieher über beA?,
- Allgemeine Korrespondenz mit dem Gerichtsvollzieher aus Anlass des erteilten Auftrags und
- Auftragserteilung an den Gerichtsvollzieher soweit § 754a ZPO Abs. 1. Nr. 1 nicht anwendbar ist.
Einzelheiten finden Sie unter iww.de/webinar/vollstreckungsrecht.
Ihre Vorteile bei IWW-Webinaren sind:
- Der Referent beantwortet Ihre Zwischenfragen akustisch und per Chat.
- Sie erhalten einen Link zum Download der Seminarunterlagen ein bis zwei Tage vorher per E-Mail.
- Einige Tage nach dem IWW-Webinar erhalten Sie einen Link zur Aufzeichnung. Dort können Sie sich das IWW-Webinar noch einmal anschauen.
Quelle: Ausgabe 03 / 2022 | Seite 44 | ID 47967823