Mundgeruch ist der dritthäufigste Grund, Patienten zum Zahnarzt zu überweisen. Behandlungsansätze wie die mechanische Reinigung und die chemische Therapie (Antibiotika, Mundspülung) haben sich bewährt, sind aber nicht nebenwirkungsarm und teils auch nur kurzfristig erfolgreich [1]. Kann der gezielte Einsatz von Probiotika helfen, das Problem auch langfristig in den Griff zu bekommen? Ein Blick auf die aktuelle Forschungslage.
Halitosis-Diagnostik umfasst neben der Diagnostik der ausgeatmeten Luft, parodontalem Screening und der intraoralen Inspektion von Restaurationen und Weichgewebe unbedingt auch das der Prädilektionsstelle Zunge.
Die intravenöse Gabe von Sedativa gehört allein in Ärztehand – das bekräftigten kürzlich Abgeordnete des 128. Deutschen Ärztetags in Mainz. Dabei sei ein Delegieren an nicht ärztliches Personal oder Zahnärzte ...
Zungenbeläge, Gingivitis/Parodontitis oder eine Kombination aus beidem sind Hauptursache für die Halitosis. Deshalb lohnt es sich für Zahnarztpraxen, eine Halitosis-Sprechstunde in das Prophylaxeprogramm aufzunehmen. Davon zeigt sich Susanne Lauterbach, Coach, Unternehmerin und Mitglied des Arbeitskreises Halitosis der DGZMK und seit mehr als 20 Jahren professionell dem Leiden von Halitosis-Patienten verschrieben, im ZR-Fachgespräch mit Dr. med. dent. Ulrike Oßwald-Dame überzeugt.
In einer Notfallsituation ist es wichtig, einen klaren Kopf zu behalten – Checklisten können hier unterstützen und durch den Notfall leiten. Eine aktuelle Studie belegte nun die Wirkung der App „10 Minutes Saves a ...
Eine aktuelle klinische Studie [1] konzentrierte sich bei der professionellen Zahnprophylaxe auf den Effekt des vorherigen Anfärbens des Biofilms, um diesen anschließend gezielter und substanzschonender zu entfernen.
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Laut WHO sterben jährlich ca. drei Mio. Menschen an hohem Alkoholkonsum. Forschende aus der Schweiz, Belgien, China und Spanien haben mit der Entwicklung eines Proteingels einen Weg gefunden, den Alkoholabbau in der Leber zu umgehen. Mit der Einnahme des Gels wird dieser nämlich in den Magen-Darm-Trakt verlegt, wo der Alkohol in harmlose Essigsäure verwandelt wird – ohne dass schädlicher Acetaldehyd entsteht wie beim Abbau in der Leber.