20.04.2021 · Nachricht · Coronapandemie
Der Verband medizinischer Fachberufe, der auch die Medizinischen Fachangestellten (MFA) vertritt, warnt vor den Folgen unkoordinierter Kommunikation bei der Terminvergabe für Corona-Impfungen. Verbandspräsidentin Hannelore König fordert, dass Politiker, Institutionen, ärztlichen Berufsverbände und Arbeitgeber die Regelungen zur Terminvergabe klar und deutlich kommunizieren.
> Nachricht lesen
14.04.2021 · Fachbeitrag ·
Leserforum EBM
Frage: „ Wir haben in unserer Gemeinschaftspraxis Sprechstunden an Samstagen eingerichtet, die abwechselnd von den Ärzten abgehalten werden. Zur Abrechnung der EBM-Nr. 01102 für die Inanspruchnahme an Samstagen ...
13.04.2021 · Nachricht ·
Kinder-Richtlinie
Die Erweiterung des Neugeborenen-Screenings ist zum 01.04.2021 in Kraft getreten. Damit sind auch Untersuchungen auf spinale Muskelatrophie und die Sichelzellkrankheit in dem Screening enthalten. Die Beschlüsse hatte ...
29.03.2021 · Fachbeitrag ·
Coronapandemie
Im Laufe des Monats April 2021 soll bundesweit mit den Corona-Schutzimpfungen in den Vertragsarztpraxen begonnen werden. Die Vergütung für die Impfung, für die Besuche und Mitbesuche, für die Impfberatung und für die Zeugnisausstellung ist in der Impfverordnung des Bundesgesundheitsministeriums geregelt (AAA 04/2021, Seite 13). In diesem Beitrag stellen wir Ihnen die Pseudoziffern für die verschiedenen Impfleistungen mit den jeweiligen Impfstoffen vor.
26.03.2021 · Fachbeitrag ·
Digitalisierung
Vertragsärzte können den Versand und Empfang von elektronischen Arztbriefen (eArztbrief, AAA 05/2020, Seite 5) ab dem 01.04.2021 nur noch mit einem Dienst für Kommunikation im Medizinwesen (KIM-Dienst) abrechnen.
26.03.2021 · Fachbeitrag ·
Covid-19-Sonderregelungen
Anfang März wurde vom Bundestag die Regelung zum Schutzschirm für Arztpraxen (als Teil des „Gesetz zur Fortgeltung der die epidemische Lage von nationaler Tragweite betreffenden Regelungen“, kurz: ...
26.03.2021 · Fachbeitrag ·
EBM 2021
Seit Oktober 2020 können Vertragsärzte sogenannte digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA, auch „App auf Rezept“) verordnen. Voraussetzung für eine solche Verordnung ist die Aufnahme der DiGA in das beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) geführte DiGA-Verzeichnis. Der Erweiterte Bewertungsausschuss hat jetzt die Vergütungsmodalitäten für die Verordnung einer DiGA und ggf. weitere damit im Zusammenhang stehende ärztliche Leistungen festgelegt, und zwar rückwirkend zum ...