13.12.2013 · Nachricht · Steuern
Der Bundesrechnungshof prüft die gesamte Haushalts- und Wirtschaftsführung des Bundes einschließlich seiner Sondervermögen und Betriebe. Das Ergebnis seiner Prüfung fasst er jährlich für den Deutschen Bundestag und den Bundesrat in Bemerkungen zusammen. Am 10. Dezember 2013 fand in Berlin die Präsentation der Bemerkungen 2013 des Bundesrechnungshofs statt. Die Überschrift zu den Bemerkungen Nr. 76 lautet: „Steuerpflichtige Umsätze von Ärzten nicht vollständig erfasst.“
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27.11.2013 · Fachbeitrag ·
Steuern
Auch nach ihrem Ende könnte die Praxisgebühr Ärzten noch Ärger bescheren, denn sie stellt ein beliebtes Einfalltor für Betriebsprüfungen dar. Das Gleiche gilt für IGeL-Umsätze. Exakte Buchführung ist daher ...
27.08.2012 · Fachbeitrag ·
Selbstzahlerleistungen
IGeL: Geldmacherei oder notwendige Ergänzung der medizinischen Möglichkeiten? Die Ärzteschaft ist ambivalent – aber wie stehen Patienten zu diesem Thema? Um dies zu erfahren, wurden vom Institut für Sozialmedizin ...
20.07.2012 · Nachricht · Sozialmedizin
Sportmedizinische Fitnesstests, reisemedizinische Impfungen oder Bestimmung des Hauttyps: Seit einigen Jahren dürfen Ärzte ihren Patienten sogenannte individuelle Gesundheitsleistungen gegen Selbstzahlung anbieten. Viele Patienten sind interessiert, aber auch verunsichert, wie eine Untersuchung von Sozialmedizinern in der Fachzeitschrift „DMW Deutsche Medizinische Wochenschrift“ (Georg Thieme Verlag, Stuttgart. 2012) zeigt. Sie fordern klarere Regeln und eine interessenneutrale Information der Patienten.
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18.07.2012 · Fachbeitrag ·
Individuelle Gesundheitsleistungen
Beratungen gehören zu den Grundaufgaben des Arztes und sind mit der Berechnung der Grundpauschale bzw. der Versichertenpauschale abgegolten. Die intensive, gezielte Ernährungsberatung im Zusammenhang mit Übergewicht ...
30.05.2012 · Fachbeitrag ·
Der IGeL-Kalkulator
In Zeiten von GKV-Leistungskürzungen, Budgetierung und Vergütung nach Punkten ist ohne privatärztliche Zusatzangebote weder bestmögliche medizinische Versorgung zu erzielen noch hohe Patientenzufriedenheit, von ...
27.02.2012 · Fachbeitrag ·
Rechtsprechung
Ein Vertragsarzt muss einen in der GKV versicherten Patienten entweder kostenfrei als Kassenpatienten behandeln oder – falls er eine Behandlung außerhalb des Leistungsbereichs der GKV durchführen will – den Versicherten unmissverständlich darauf hinweisen, dass in einem solchen Fall eine Kostenerstattung durch die Krankenkasse grundsätzlich nicht in Betracht kommt. Unterlässt der Vertragsarzt dies, kann ein Honoraranspruch nicht wirksam entstehen mit der Folge, dass ein Kostenerstattungsanspruch ...