22.02.2017 · Fachbeitrag aus AAZ · BEMA-HKP
Der Zahnarzt muss im Zusammenhang mit dem Erstellen von Heil- und Kostenplänen (HKPs) viele Details beachten. In Teil 5 dieser Beitragsserie geht es darum, welches Vorgehen sich empfiehlt, wenn Änderungen am HKP notwendig werden und was dann bei der Abrechnung zu beachten ist.
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22.02.2017 · Fachbeitrag aus AAZ · Privatliquidation
Frage: „In AAZ Nr. 01/2017, Seite 5, haben Sie über die Aktualisierung des GOZ-Kommentars der Bundeszahnärztekammer berichtet. Zur GOZ-Nr. 2310 habe ich eine ergänzende Frage: Darf ich bei einer Wiedereingliederung (Krone/Inlay) die Laborposition BEB-Nr. 0732 (Reinigen, Desinfizieren ...) noch ansetzen?“
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22.02.2017 · Fachbeitrag aus AAZ · Abrechnung
Frage: „Bei stark zerstörten Zähnen nehmen wir die Extraktionen gern minimalinvasiv unter Einsatz des Benex-Systems vor. Gibt es die Möglichkeit, den erhöhten Aufwand bei Kassenpatienten über Mehrkosten zu berechnen?“
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22.02.2017 · Fachbeitrag aus AAZ · BEMA-Abrechnung und Zahnersatz-Festzuschüsse
Nachfolgend die Lösungen zu den Fragen von Seite 10 und 11 .
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22.02.2017 · Fachbeitrag aus AAZ · Festsitzender Zahnersatz
In AAZ 02/2017, Seite 15, wurde im Praxisfall die Abrechnung von im CAD/CAM-Verfahren gefertigten Vollkeramikteilkronen bei einem Kassenpatienten dargestellt. In diesem Folgebeitrag werden die möglichen Chairside- und Labor-Leistungen vorgestellt und erläutert.
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25.01.2017 · Fachbeitrag aus AAZ · Provisorischer Zahnersatz
Zu welchem Zeitpunkt darf ein provisorisch bzw. probatorisch eingegliederter Zahnersatz (ZE) gegenüber der Krankenkasse abgerechnet werden? Zu dieser Frage hat sich die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) auf Anfrage einer KZV am 13.01.2017 positioniert und genau differenziert, um diese im Rahmen eines Rechtsstreits zu unterstützen. Die Frage ist relevant für den Zahnarzt, weil er grundsätzlich erst mit der vollständigen Leistungserbringung einen Vergütungsanspruch erwirbt.
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25.01.2017 · Fachbeitrag aus AAZ · Aktuelle Rechtsprechung
Versicherte der GKV sind verpflichtet, dem behandelnden Vertrags(zahn)arzt vor Behandlungsbeginn die elektronische Gesundheitskarte (eGK) auszuhändigen, um so die Behandlungsberechtigung nachzuweisen. Das Grundrecht der informationellen Selbstbestimmung bedeute nicht, dass Kassenpatienten einen Anspruch darauf haben, von der Verwendung der eGK befreit zu werden. So hat das Landessozialgericht (LSG) Baden-Württemberg mit rechtskräftigem Urteil vom 21.06.2016 entschieden (Az. L 11 KR 2510/15).
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25.01.2017 · Fachbeitrag aus AAZ · Aktuelle Rechtsprechung
Eine Rechnung über ärztliche Leistungen wird regelmäßig nicht fällig, wenn diese nicht den Anforderungen der GOÄ entspricht. So hat das Landgericht (LG) Hamburg am 29.06.2016 entschieden (Az. 332 S 61/14, Abruf-Nr. 191422). Das Urteil ist zwar zu einem Fall aus dem ärztlichen Bereich ergangen, es betrifft jedoch auch Zahnärzte, da die Anforderungen an die Fälligkeit einer privatärztlichen Liquidation, die sich in § 12 Abs. 2 bis 4 GOÄ befinden, in der GOZ in § 10 Abs. 2 bis 4 GOZ ...
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25.01.2017 · Fachbeitrag aus AAZ · KZBV-Statistik
Jüngst hat die KZBV ihr „Jahrbuch 2016“ veröffentlicht. Neben den wirtschaftlichen Rahmendaten der Zahnarztpraxen und Krankenkassen enthält das Jahrbuch Abrechnungsstatistiken, die auf Grundlage von Daten aus den einzelnen KZVen aus 2015 erstellt wurden, sowie eine GOZ-Analyse. Es bietet sich an, diese Daten mit denen der eigenen Zahnarztpraxis zu vergleichen – und ggf. Rückschlüsse für das eigene Abrechnungsverhalten zu ziehen.
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