25.08.2017 · Nachricht · Heimversorgung
Wenn der Inhaber einer öffentlichen Apotheke die Bewohner von Heimen mit Arzneimitteln und apothekenpflichtigen Medizinprodukten versorgen möchte, benötigt er gemäß § 12a Apothekengesetz (ApoG) einen schriftlichen Vertrag mit dem Heimträger. Dabei stellen sich ihm bereits im Vorfeld viele Fragen – u. a.: Wer kann Vertragspartner sein?
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23.08.2017 · Fachbeitrag ·
Betriebswirtschaft
Durch die Neufassung des Bundesrahmenvertrags erhofften sich viele Apotheker einen deutlichen Rückgang der Retaxationsgefahr bei der Einlösung von Rezepten zulasten der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV).
23.08.2017 · Fachbeitrag ·
Betriebsausgaben
Die Übernahme der pauschalen Einkommensteuer nach § 37b Einkommensteuergesetz (EStG) für ein Geschenk unterliegt als weiteres Geschenk dem Abzugsverbot des § 4 Abs. 5 S. 1 Nr. 1 EStG, soweit bereits der Wert des ...
23.08.2017 · Fachbeitrag ·
Lohnsteuer
Verzichtet ein Arbeitnehmer auf Teile seines bisherigen Gehalts und erhält stattdessen Erholungsbeihilfen sowie Zuschüsse zu Fahrtkosten und zum Internetanschluss, darf die Lohnsteuer nicht pauschaliert werden. Die Pauschalierung ist nur zulässig, wenn etwas zusätzlich zum geschuldeten Arbeitslohn gewährt wird (Finanzgericht [FG] Rheinland-Pfalz, Urteil vom 23.11.2016, Az. 2 K 1180/16, Abruf-Nr. 195078 195078 ). Das letzte Wort hat aber der Bundesfinanzhof (Az. VI R 21/17 ).
23.08.2017 · Fachbeitrag ·
Arzneimittelversorgung
Zwischen März und Mai 2017 wurden rund 80 Prozent mehr Verschreibungen von Medizinalhanf-Produkten für gesetzlich Krankenversicherte getätigt – allerdings von einer vergleichsweise niedrigen Basis aus: Im März ...
23.08.2017 · Fachbeitrag ·
Bilanzierung
Hersteller von Elektro- und Elektronikgeräten sind nach dem Elektro- und Elektronikgerätegesetz (ElektroG) verpflichtet, nach dem 13.08.2005 in Verkehr gebrachte Geräte abzuholen und zu entsorgen. Rückstellungen ...
23.08.2017 · Fachbeitrag ·
Abschreibung
Die Berücksichtigung der Aufwendungen für die AfA (Absetzung für Abnutzung) eines vom Nichteigentümer-Ehegatten betrieblich genutzten Gebäudeteils setzt voraus, dass dieser die Anschaffungskosten getragen hat. Sofern keine besonderen Vereinbarungen getroffen wurden, gelten Zahlungen von einem gemeinsamen Konto der Ehegatten jeweils für Rechnung desjenigen als geleistet, der den Betrag schuldet. Dabei kommt es nicht darauf an, aus wessen Mitteln das Guthaben auf dem Konto stammt (Bundesfinanzhof [BFH], Urteil ...