· Nachricht · Künstliche Intelligenz
ChatGPT 4o spricht, scherzt und macht Ihre Arbeit noch schneller
| Die neue Version „GPT-4o“ des beliebten Chatbots macht mächtig Tempo bei der KI-Interaktion: Sie können sich jetzt mit dem Tool in Echtzeit unterhalten, ihm Bilder zeigen und gleichzeitig Befehle geben. Die Kommunikation wird natürlicher, der Bot ist zu Scherzen aufgelegt, kann Emotionen erkennen und arbeitet mit hochgeladenen Audio- und Videodateien. Wenn Sie diesen Leistungssprung des KI-Tools geschickt ausnutzen, sparen Sie in Ihrer Kanzlei enorm Zeit. |
„4o“ steht für 4 und den Buchstaben o (= lat. omni „alles“). Die neuen Features stecken nicht exklusiv in der Bezahlversion, sondern können auch von Gratis-Nutzern verwendet werden. YouTube-Videos zeigen, wie man sich mit dem runderneuerten Bot unterhält und Aufgaben löst, wie der Bot mittels Smartphone-Kamera eine Wohnung besichtigt und die Einrichtung kommentiert oder wie zwei KI-Roboter miteinander „schwatzen“ (iww.de/s10911).
PRAXISTIPP | Der rasche Dialogfluss erspart Arbeitszeit. Beispielsweise könnten Sie dem Bot eine juristische Grafik zeigen oder einen Text geben, die Sie jeweils mit neuen Daten füttern oder ergänzen wollen. Sie können dem KI-Tool ins Wort fallen und schnell Änderungen bzw. Verbesserungen erbitten. Bei Eingaben kann es außerdem mit Google Drive oder Microsoft OneDrive verbunden werden. |
(mitgeteilt von Christian Noe B. A., Göttingen)
Weiterführende Hinweise
- „Der Rechtsbär“ und welche Haftungsgefahren KI-generierte Bilder mit sich bringen, AK 24, 86
- „Hey Bot, hilf’ mir, neue und kreative Kanzleimitarbeiter zu finden!“, AK 24,5
- „Ach, du lieber Bot“: Die Auszubildenden-Bewerber kommen!, AK 23, 193
- Wie ChatGPT-4 schon jetzt den Beratungsalltag in der Kanzlei unterstützen kann, iww.de/ak, Abruf-Nr. 49625588
- Vom Bot ins Boot geholt: KI-Tools können für Kanzleien Mandate bringen!, AK 23, 131