· Fachbeitrag · Reputation
Anwaltskanzleien müssen mit gezielt gesteuertem Reputationsmanagement Vertrauen aufbauen
von Alexander Hundeshagen, Braunschweig, www.reputativ.com
| Für Mandanten ist die tatsächliche Kompetenz einer Anwaltskanzlei oft schwer erkennbar. Als Entscheidungsgrundlage für die Wahl einer Kanzlei dient daher häufig vor allem die Online-Reputation. Umso wichtiger ist es folglich, den eigenen Ruf als wichtigstes Verkaufsargument ernst zu nehmen und mit allen verfügbaren Ressourcen zu beeinflussen. Die Möglichkeiten hierfür sind vielfältig. Auch wenn das Geschehen im Internet unkontrollierbar erscheint, können Anwaltskanzleien mit einer professionellen Strategie einiges bewegen ‒ die Resultate zahlen sich aus. |
1. Individuelle Strategie verschafft Wettbewerbsvorteile
Der Weg eines potenziellen Mandanten zu einer Kanzlei beginnt häufig mit der klassischen Google-Suche. Schon hier muss ein durchdachtes Reputationsmanagement ansetzen. Etwaige Negativinhalte in den Suchmaschinen-Ergebnissen können vermeidbaren Schaden anrichten.
Um das Potenzial von professionellem Reputationsmanagement voll auszuschöpfen, ziehen immer mehr Anwaltskanzleien externe Hilfe heran, die über die nötigen Ressourcen und Werkzeuge verfügt.
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