05.07.2023 · Nachricht aus RVGprof · Webinar am 10.7.23, 14:00–16:00 Uhr
Bei der Verkehrsunfallregulierung werden die meisten Fällen außergerichtlich erledigt. Hier stellen sich zahlreiche Abrechnungsfragen. In gerichtlichen Verfahren kommen Erstattungsprobleme hinzu. Und weil solche Mandate in der Regel rechtsschutzversichert sind, ergeben sich auch insoweit Abrechnungsbesonderheiten. Im Webinar mit dem Gebührenexperten Norbert Schneider erfahren Sie, wie Sie in Verkehrszivilsachen die für Sie optimalen Gebühren erhalten. Weitere Informationen und eine ...
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04.07.2023 · Nachricht aus AK · Mandatsverhältnis
Die bloße Vermittlung von Mandaten verstößt gegen das Provisionsverbot gemäß BRAO (AK 23, 7). Ähnlich entschied das OLG Dresden, das die unzulässige Mandatsvermittlung im Internet von zulässigen Informations- und Werbeplattformen abgrenzt (6.4.23, 8 U 1883/22, Abruf-Nr. 235761 ).
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02.07.2023 · Fachbeitrag aus AK · Editorial AK 07/2023
Liebe Kolleginnen und Kollegen, eine Forderung der Frühjahrskonferenz der Justizministerinnen und Justizminister (Jumiko) am 25. und 26.5.23 in Berlin attackiert einmal wieder die Stellung der Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte als unabhängige Organe der Rechtspflege gemäß § 1 BRAO: Das elektronische Empfangsbekenntnis (eEB) soll abgeschafft werden!
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01.07.2023 · Nachricht aus RVGprof · IWW-Webinare
Auch in den nächsten Wochen bietet Ihnen das IWW Institut wieder die Möglichkeit, sich bequem fortzubilden. Das erwartet Sie:
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30.06.2023 · Fachbeitrag aus AK · Elektronischer Rechtsverkehr
Schon immer hat sich in der Anwaltschaft der Mythos über die gerichtliche Pflicht gehalten, falsch adressierte Schriftsätze an das zuständige Gericht weiterzuleiten. Auch im ERV-Zeitalter steht fest: Natürlich gab es Fälle, in denen Gerichte den Anwalt informiert und pragmatisch Schriftsätze zügig postalisch weitergeleitet haben. Eine obligatorische Pflicht hierzu bestand aber nie und das gilt auch für von Anwälten elektronisch eingereichte Dokumente.
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28.06.2023 · Fachbeitrag aus AK · Klimaschutz durch Recht
Die Umweltorganisation ClientEarth nutzt – eigenen Angaben zufolge – das Recht auf innovative und kreative Weise, um den Planeten nachhaltig zu verändern und das Leben auf der Erde zu schützen. Weltweit sind knapp 300 Mitarbeitende an acht Standorten in über 40 Ländern aktiv. Die Volljuristin Francesca Mascha Klein ist in Berlin für ClientEarth tätig. Sie arbeitet vor allem zum Thema Kohleausstieg in Deutschland. Ursula Katthöfer ( textwiese.com ) fragte sie nach ihren Zielen.
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26.06.2023 · Nachricht aus AK · Elektronischer Rechtsverkehr
Die Übermittlung von Schriftsätzen über das beA ist nur sichergestellt, wenn eine erfolgreiche Empfangsbestätigung vorliegt. Das Prüfprotokoll reicht dafür nicht aus (BGH 18.4.23, VI ZB 36/22, Abruf-Nr. 235580 ).
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24.06.2023 · Fachbeitrag aus AK · Elektronischer Rechtsverkehr
Jeder von Ihnen wird diese Situation kennen: Kurz vor einem Fristablauf kommt ein neuer Mandant. Sie müssen schnell reagieren und dann streikt das beA oder die Justiz ist nicht empfangsbereit. Dürfen Sie heutzutage dann noch per Nachtbriefkasten oder Fax einreichen? Die Antwort lautet: Die Ersatzeinreichung ist als „Notausgang“ zwar möglich, in den meisten Fällen aber entbehrlich. Jedenfalls werden an die Voraussetzungen hohe Hürden geknüpft. Die Rechtsprechung fordert die ...
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22.06.2023 · Fachbeitrag aus AK · Rechtliches Gehör
Verzögerungen beim Eingang von Anträgen bei Gericht können für den Ausgang des Verfahrens entscheidend sein. Deshalb spielt die Problematik in der Praxis eine große Rolle und beschäftigt immer wieder sogar das BVerfG. Das musste nun einen Fall entscheiden, in dem es nicht aufseiten der Partei, sondern aufseiten des Gerichts zu einer Verspätung gekommen war.
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20.06.2023 · Nachricht aus AK · Regress
Nach dem BGH darf sich ein Anwalt nicht blind auf den Zugangstag einer Kündigung verlassen, den der Mandant mitteilt (AK 19, 98). Hieran knüpft das BVerwG an und sieht den Anwalt in derselben Pflicht, wenn es um einen Widerspruchsbescheid geht (1.3.23, 9 C 25.21, Abruf-Nr. 235762 ). Dies gilt erst recht, wenn der Mandant keinen Postumschlag mehr hat, dem der Anwalt Zustellungsdaten entnehmen könnte.
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