28.02.2013 · Fachbeitrag aus ASR · Innergemeinschaftlicher Handel
Bei Kfz-Geschäften mit Unternehmenskunden aus der EU wird immer geprüft, ob die Lieferung als innergemeinschaftliche Lieferung umsatzsteuerfrei erfolgen kann. Das ist allseits bekannt. Weniger bekannt ist, dass Neufahrzeuge auch an Privatkunden aus der EU steuerfrei verkauft werden müssen. Allerdings fordert die Fahrzeuglieferungs-Meldepflichtverordnung in diesem Fall von Ihnen, dass Sie die Verkäufe melden – wie, wann und an wen verrät Ihnen dieser Beitrag.
> lesen
27.02.2013 · Fachbeitrag aus ASR · Betriebsausgaben
Sie können Geschenke an Kunden oder Geschäftspartner Ihres Autohauses mit der 30-prozentigen Pauschalsteuer versteuern, damit der Bedachte den Wert der Zuwendung nicht als Einnahme versteuern muss. Eine Verfügung der OFD Frankfurt sorgt nun für eine Erleichterung: Aufmerksamkeiten an Geschäftspartner bis 40 Euro einschließlich Umsatzsteuer anlässlich eines besonderen persönlichen Ereignisses sind ab sofort steuerfrei.
> lesen
27.02.2013 · Fachbeitrag aus ASR · Finanzierung
Die durchschnittliche Eigenkapitalquote deutscher Autohäuser und Kfz-Betriebe betrug 2011 rund 17,4 Prozent. Das heißt im Umkehrschluss, dass die Betriebe über 82 Prozent Fremdkapital benötigen. Angesichts dieser Ausgangslage bedroht eine Kündigung des Kontokorrentkredits die Existenz der meisten Betriebe. Der folgende Beitrag beantwortet daher die Fragen: Wann darf die Bank kündigen und was sollte der Kreditnehmer dann tun?
> lesen
27.02.2013 · Fachbeitrag aus ASR · GW-Handel
Kurz vor Jahresschluss 2012 haben die BGH-Richter noch einmal richtig aufgedreht. Aber auch in den unteren Instanzen war „richtig Musik drin“. Erfahren Sie im Jahresrückblick 2012, wie sich die Rechtsprechung zum GW-Geschäft zu den Themen Sachmängel inklusive Nacherfüllung und Rücktritt, Inzahlungnahme, Strohmanngeschäfte, GW-Garantie mit Werkstattbindung oder eBay- und internationaler Kfz-Handel entwickelt hat.
> lesen
27.02.2013 · Fachbeitrag aus ASR · Umsatzsteuer
Als Kfz-Händler sollten Sie versuchen, Gutschriften an den Kunden zu vermeiden – aus rein finanziellen Erwägungen. Debitorenbuchhalter sollten genauso verfahren – allerdings aus umsatzsteuerlichen Gründen! Dazu kommt: Eine Gutschrift ist nicht gleich eine Gutschrift. Und um die Verwirrung komplett zu machen: Künftig muss auch noch das Wort Gutschrift auf die Gutschrift. Der folgende Beitrag durchschlägt für Sie diesen gordischen Knoten.
> lesen
27.02.2013 · Fachbeitrag aus ASR · Arbeitsverhältnisse
Als Arbeitgeber sind Sie nicht verpflichtet, ein Arbeitszeugnis mit Formulierungen abzuschließen, in denen Sie dem Mitarbeiter für die geleisteten Dienste danken, dessen Ausscheiden bedauern oder ihm für die Zukunft alles Gute wünschen. Das ergibt sich aus einem Urteil des BAG.
> lesen
27.02.2013 · Fachbeitrag aus ASR · NW-Handel
Spätestens wenn der Fahrzeugkäufer einen Anwalt einschaltet, kann aus einer Mücke schnell ein Elefant werden, aus einem Fahrzeug mit einigen Macken ein „Montagsauto“. Niemand wusste bisher genau, wie dieser Sonderling juristisch zu fassen ist. Jetzt hat der BGH anhand eines Wohnmobils eine Präzisierung versucht.
> lesen
27.02.2013 · Fachbeitrag aus ASR · NW-Handel
Verlangt der NW-Käufer die Beseitigung von Mängeln, verzichtet er damit nicht auf die vereinbarte Beschaffenheit der Fabrikneuheit des Fahrzeugs. Erreichen die Nachbesserungsarbeiten diesen Auslieferungsstandard nicht, kann der Käufer vom Vertrag zurücktreten, entschied der BGH.
> lesen
27.02.2013 · Fachbeitrag aus ASR · Autokauf
Wenn man meint, das Thema „Bagatellgrenze im Rücktrittsfall“ sei endlich durch, wird „eine neue Sau durchs Dorf getrieben“. Diesmal vom LG Bremen mit folgender These: Selbst wenn die Mängelbeseitigungskosten weniger als ein Prozent des Kaufpreises ausmachen, reicht der Mangel für einen Rücktritt, wenn eine erhebliche Funktionsbeeinträchtigung vorliegt.
> lesen
27.02.2013 · Fachbeitrag aus ASR · Lohnsteuer
Die Umwandlung von Barlohn in Zusatzleistungen ist steuerlich nicht begünstigt. Das ist bekannt und vom BFH jüngst wieder bestätigt worden. Neu ist, dass auch vermeintlich freiwillige Leistungen zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn zählen können und damit nicht lohnsteuerfrei oder lohnsteuerpauschaliert in Zusatzleistungen umgewandelt werden können (BFH, Urteile vom 19.9.2012, Az. VI R 54/11 und VI R 55/11; Abruf-Nr. 123619 und 123620 ).
> lesen