26.06.2023 · Fachbeitrag aus ASR · Umsatzsteuer
Im BMF-Schreiben vom 07.02.2022 hat sich die Finanzverwaltung erstmals zur umsatzsteuerlichen Behandlung von zur Privatnutzung an Mitarbeiter überlassenen E-Fahrzeugen und E-Fahrrädern geäußert. Dabei sind einige Zweifelsfragen offen geblieben. Antworten liefert eine Verfügung des FinMin Mecklenburg-Vorpommern (Erlass vom 31.01.2023, Az. S 7109-00000-2018/001, Abruf-Nr. 235477 ). ASR fasst die wichtigsten Informationen für Sie zusammen.
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26.06.2023 · Nachricht aus ASR · Wettbewerbsrecht
Die Werbung mit einem umfassenden Schadenservice ist verbreitet – aber auch irreführend und somit nicht erlaubt. Das hat das LG Köln entschieden. Das Urteil ist in erster Linie für Sachverständige von Bedeutung. Aber auch Kfz-Werkstätten sollten es kennen, um nicht in die gleiche Falle zu tappen wie der Sachverständige für Fahrzeuge vor dem LG Köln.
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26.06.2023 · Nachricht aus ASR · Kfz-Steuer
Die Kfz-Steuer für Fahrzeuge mit dem Zusatz „H“ zum amtlichen Kennzeichen wird pauschal festgesetzt – auch wenn das nicht in allen Fällen die günstigste Lösung darstellt. Das zeigt ein Urteil des FG Baden-Württemberg.
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26.06.2023 · Fachbeitrag aus ASR · Verkehrssicherungspflicht
Die Zeiten des Schlüsselkopierens an der Schleifmaschine sind passé. Wer einen neuen Schlüssel braucht, muss den beim Hersteller bestellen. Agieren Sie als Händler als Glied in der Beschaffungskette zu sorglos, haften Sie für einen mit dem beschafften Schlüssel begangenen Diebstahl. Das hat der BGH entschieden – und mahnt mit seinem Urteil alle Händler zur erhöhten Sorgfalt bei der Schlüsselbeschaffung.
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13.06.2023 · Nachricht aus ASR · Werkstattrecht
Die Nutzung eines mit einem mobilen Diagnosegerät verbundenen Auslesegeräts am Steuer ist verboten. Denn: Derartige Diagnosegeräte fallen unter das „Handyverbot“ nach § 23 Abs. 1a StVO. Das musste ein Kfz-
Mechaniker vor dem OLG Schleswig erkennen.
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06.06.2023 · Fachbeitrag aus ASR · Kaufrecht/Gewährleistung
Immer wieder kommt es zu Klagen auf Rückabwicklung von Kaufverträgen über Fahrzeuge wegen angeblicher Mängel. Dass diese Klagen nicht zwangsläufig zu Ungunsten der Kfz-Händler ausgehen, zeigt ein Urteil des OLG Zweibrücken. Es hatte darüber zu entscheiden, ob ein unangenehmes Empfinden des Käufers zum Verhalten des Fahrzeugs bei einer Gefahrenbremsung einen Sachmangel darstellt und in der Folge den Käufer zur Rückabwicklung des Kaufvertrags berechtigt. ASR macht Sie mit den Details ...
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06.06.2023 · Fachbeitrag aus ASR · Werbungskosten
Nach vielen Jahren an der Spitze eines Autohauses oder als leitender Angestellter in einem Autohaus möchten sich die meisten Führungskräfte zum Ruhestand gebührend bei Mitarbeitern, Kollegen, Geschäftsfreunden und Kunden bedanken und sich verabschieden. Wie Sie den Fiskus an solchen Aufwendungen beteiligen, lesen Sie nachfolgend. Die aktuelle Rechtsprechung in Gestalt des FG Nürnberg hat die Richtung vorgegeben. Diese gilt gleichermaßen auch für andere berufliche Feierlichkeiten z. B.
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02.06.2023 · Nachricht aus ASR · Buchführung
Das BMF hat einen Diskussionsentwurf zur Einführung von E-Rechnungen veröffentlicht. Es plant, zum 01.01.2025 die obligatorische E-Rechnung für inländische B2B-Umsätze zu starten. Nach den derzeitigen Vorstellungen des BMF müssten E-Rechnungen für alle Leistungen an einen anderen Unternehmer für dessen Unternehmen ausgestellt werden, sofern die Leistungen im Inland steuerbar und steuerpflichtig sind und der leistende Unternehmer im Inland ansässig ist.
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25.05.2023 · Nachricht aus ASR · Umsatzsteuer
Die NATO-Hauptquartiere können nun ein vereinfachtes Verfahren zur Erleichterung der umsatzsteuerfreien Beschaffung von Leistungen an berechtigte Personen bis zu einem Wert von 2.500 Euro anwenden. Darüber hat das BMF in seinem Schreiben vom 12.05.2023 informiert. Anzuwenden sind die Regelungen des BMF-Schreibens für Umsätze, die nach dem 01.06.2023 ausgeführt werden. Bei Beschaffungen mit einem Wert über 2.500 Euro wird das übliche Beschaffungsverfahren unverändert durchgeführt.
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22.05.2023 · Fachbeitrag aus ASR · Elektrofahrzeuge
Extern aufladbare Hybrid-Elektrofahrzeuge sind besonders privilegiert: Sei es bei der Dienstwagenüberlassung in Form des halbierten Bruttolistenpreises zur Ermittlung des Sachbezugs und der Möglichkeit des Arbeitgebers, einem Arbeitnehmer pauschalen Auslagenersatz für selbst getragene Stromkosten zu zahlen, oder aber bei der nach § 3 Nr. 46 EStG steuerfreien Lademöglichkeit für eigene extern aufladbare Hybrid-Elektrofahrzeuge des Arbeitnehmers beim Arbeitgeber. Aber welche Fahrzeuge sind ...
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