01.03.2012 · Fachbeitrag aus ASR · Ausfuhrlieferungen
Der Gesetzgeber hat die Nachweispflichten für die Steuerbefreiung von Ausfuhren in Drittländer (Ausfuhrlieferung) an das zollrechtliche „ATLAS-Verfahren“ angepasst und für den Buch- und Belegnachweis zum Teil neue Anforderungen definiert. Für Ihr Tagesgeschäft bedeutet das: Sie müssen die neuen Regeln kennen und bei Fahrzeuglieferungen in Länder außerhalb der EU spätestens ab dem 1. April 2012 anwenden.
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28.02.2012 · Fachbeitrag aus ASR · Finanzierung
Banken senden frühzeitig Signale an Sie oder Ihren Steuerberater, wenn sie den Eindruck haben, um Ihre Finanzen sei es nicht so gut bestellt. Mit dem folgenden Beitrag möchten wir Ihre Antennen für diese Signale schärfen. Das hilft Ihnen, die Situation zu erkennen, mit Ihrem Steuerberater zu analysieren und rechtzeitig verbindliche Gespräche mit Ihrer Bank zu führen, und so den Fortbestand Ihres Autohauses zu sichern.
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28.02.2012 · Fachbeitrag aus ASR · Autokauf/Werkstattrecht
Die vielschichtigen Fragestellungen bei Gasfahrzeugen haben mittlerweile die Gerichte erreicht. Zwar steckt die Rechtsprechung noch in den Kinderschuhen, doch schon jetzt zeichnet sich ab, wie die Richter die Pflichten von Werkstätten und Autohäusern definieren werden. In der Praxis kristallisieren sich fünf Falltypen heraus, die jeweils in die richtige Schublade „Kauf- oder Werkvertrag?“ einsortiert werden müssen. Bei Haftungsfragen hängt vieles davon ab, in welchem Verhältnis Sie zu ...
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28.02.2012 · Fachbeitrag aus ASR · Autokauf
Tritt der Käufer wegen eines Mangels an seinem Fahrzeug berechtigt vom Kfz-Kaufvertrag zurück, muss der Vertrag rückabgewickelt werden. Im Ergebnis muss dann jede Vertragspartei das zurückgeben, was sie bekommen hat, und das zurückbekommen, was sie gegeben hat. Das hört sich einfach an, gäbe es da nicht die Nutzung des Fahrzeugs durch den Käufer und die damit einhergehende Wertminderung am Fahrzeug oder die vom Verkäufer mit dem Kaufpreis (nicht) erwirtschafteten Zinsen.
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28.02.2012 · Fachbeitrag aus ASR · Lohnsteuer
Sind Ihre Mitarbeiter arbeitsvertraglich dazu angehalten, für bestimmte Fahrten einen Dienstwagen aus dem Fahrzeugpool Ihres Kfz-Betriebs zu verwenden, darf das Finanzamt nicht einfach unterstellen, dass Ihre Mitarbeiter die Fahrzeuge auch privat nutzen. Kein lohnsteuerpflichtiger geldwerter Vorteil für eine Privatnutzung entsteht nach Ansicht des BFH insbesondere dann, wenn die Privatnutzung arbeitsvertraglich verboten ist.
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28.02.2012 · Fachbeitrag aus ASR · Innergemeinschaftliche Lieferungen
Fehlt auf einer Rechnung über eine innergemeinschaftliche Lieferung der Hinweis, dass es sich um eine steuerfreie Lieferung handelt, ist der Belegnachweis nicht geführt. Wir haben Ihnen daher geraten, den Hinweis auf der Rechnung anzubringen, und zwar in der jeweiligen Landessprache. Dazu liefern wir Ihnen die entsprechenden Formulierungen.
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28.02.2012 · Fachbeitrag aus ASR · Minijobs
Ein Kfz-Händler möchte wissen, ob die 400-Euro-Grenze für eine geringfügige Beschäftigung auch gilt, wenn ein Minijobber seine Tätigkeit erst im laufenden Monat aufnimmt oder beendet.
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28.02.2012 · Fachbeitrag aus ASR · Wettbewerbsrecht
Wer einen Gebrauchten nur mit dem Hinweis „Navi“ anbietet, geht ein hohes Risiko ein, wenn es sich dabei um ein mobiles Navi handelt. Er macht sich nach Ansicht des OLG Frankfurt wettbewerbsrechtlich angreifbar, weil nicht klar ist, ob es sich um ein eingebautes oder ein mobiles Gerät handelt. Zudem haftet er dem Käufer im Rahmen der Sachmängelhaftung.
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28.02.2012 · Fachbeitrag aus ASR · Leasing
Eine wichtige Entscheidung zugunsten von Kfz-Händlern, die auch als Leasinggeber fungieren, hat der BGH getroffen. Die Versicherungsentschädigung, die der gegnerische Haftpflichtversicherer bei einem fremdverschuldeten Unfall mit einem Totalschaden am Leasingfahrzeug zahlt, steht bei einem Leasingvertrag mit Andienungsrecht und ohne Mehrerlösbeteiligung dem Leasinggeber zu.
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28.02.2012 · Fachbeitrag aus ASR · GW-Handel
Bei einem – insbesondere älteren – GW genügt es, dass der Verkäufer bei einem nachzubessernden Mangel den Einsatz gebrauchter Teile anbietet. Ist der Käufer damit nicht einverstanden, kann er nicht behaupten, der Verkäufer habe die Nachbesserung verweigert. Lässt er dennoch den Mangel in einer anderen Werkstatt mit einem Neuteil beheben, hat er keinen Anspruch auf Kostenerstattung gegen den Verkäufer des GW (AG Schöneberg, Urteil vom 14.12.2011, Az. 104 C 365/11; Abruf-Nr. 120367 ; ...
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