25.07.2008 · Fachbeitrag aus ASR · NW-Handel
Wenn es bei einem Neuwagen der gehobenen Mittelklasse mit Automatikgetriebe beim plötzlichen Beschleunigen aus einer Geschwindigkeit von zirka 40 bis 50 km/h zu einer Verzögerung der Zurückschaltung, einem spürbaren Schaltstoß und einer Unterbrechung im Kraftfluss von bis zu einer Sekunde komme, dann sei das keine „unerhebliche Pflichtverletzung“. In diesem Fall sei ein Rücktritt vom Kauf zulässig, entschied das Oberlandesgericht Düsseldorf zu Lasten eines rheinischen NW-Händlers.
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25.07.2008 · Fachbeitrag aus ASR · Umsatzsteuer
Ihre Kunden genießen möglicherweise länger als bisher angenommen Vertrauensschutz hinsichtlich ihres Vorsteuerabzugs, wenn Sie als Vermittler die zuviel gezahlte Umsatzsteuer für Preisnachlässe im Unternehmerkundengeschäft zurückfordern:
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25.07.2008 · Fachbeitrag aus ASR · NW-Handel
Wird beim Neuwagenkauf in der „Technischen Betriebsanleitung“ der Kraftstoffverbrauch in L/100 km „nach 1999/100/EG“ dargestellt, bedeutet dies nicht, dass diese Werte in der täglichen Fahrpraxis erreichbar sein müssen. Der Händler haftet auch dann nicht, wenn er den Käufer nicht ausdrücklich auf die Besonderheiten des nach der EG-Richtlinie ermittelten Kraftstoffverbrauchs und die Unterschiede zum Verbrauch in der täglichen Praxis hinweist.
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25.07.2008 · Fachbeitrag aus ASR · Umsatzsteuer
Die hälftige Vorsteuerkappung soll für alle Unternehmensfahrzeuge wiedereingeführt werden, die nicht ausschließlich unternehmerisch genutzt werden. Das sieht der Kabinettsentwurf des „Jahressteuergesetz 2009“ vor.
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25.07.2008 · Fachbeitrag aus ASR · Leasing
Das Bundesfinanzministerium (BMF) hat erneut zur Behandlung von Ausgleichszahlungen beim Leasing Stellung genommen. Es hält dabei - wie erwartet - an der Umsatzsteuerpflicht fest.
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25.07.2008 · Fachbeitrag aus ASR · Bilanz
Ein Leser fragt:
„Auf welcher Basis berechnet ein Daimler-Händler die Rückstellung für Leasingverträge mit Buy-back-Verpflichtung? Schließlich vermittelt er das Grundgeschäft nur und verkauft das Fahrzeug nicht, sodass er keinen „Bruttoertragi “ aus dem Verkaufsgeschäft hat.“
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25.07.2008 · Fachbeitrag aus ASR · Positives Urteil des FG Köln
Kann ein Kfz-Händler, der ein Fahrzeug nicht für sein Unternehmen erworben hat, es später in das Unternehmen einlegt und im Rahmen des Unternehmens veräußert, die Differenzbesteuerung nach § 25a Umsatzsteuergesetz (UStG) anwenden? Das Finanzgericht (FG) Köln sagt ja.
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25.07.2008 · Fachbeitrag aus ASR · Mangelnde Reparaturqualität
Ein Urteil des Landgerichts Freiburg zeigt: Es kann teuer werden, wenn eine Kfz-Werkstatt nach einem Unfall vom ursprünglichen Reparaturweg „nach unten“ abweicht, ohne den geschädigten Kunden zu fragen.
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25.07.2008 · Fachbeitrag aus ASR · Vorsicht Falle
Der Bundesgerichtshof stellt Selbstständige bei ihrer Vorsorge für den Fall der Berufsunfähigkeit vor ein Problem: Laufende Rentenansprüche aus einer privaten Berufsunfähigkeitsvorsorge fallen in die Insolvenzmasse, entschied er im Fall eines ehemaligen Autohaus-Besitzers.
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25.07.2008 · Fachbeitrag aus ASR · Internet
„Wir sind Verkaufsvertreter und handeln für den Verkäufer, der Privatmann ist ...“, hieß es ausdrücklich im Angebot bei eBay. Dem Erwerber des gebrauchten Alfa Romeo 156 war der Name des Privatmannes allerdings zunächst nicht bekannt.Das Oberlandesgericht München hat entgegen der gutbegründeten Ansicht der ersten Instanz ein Händlereigengeschäft angenommen und den Händler zur Zahlung von rund 11.000 Euro verurteilt.
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