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  • · Fachbeitrag · Der praktische Fall

    Erbauseinandersetzung oderErbanteilsübertragung: Vorteile und Risiken

    von RiLG Dr. Andreas Möller, Bochum

    | Verstirbt ein Ehegatte und wird er von seinem Ehepartner und seinem Kind beerbt, möchte der überlebende Ehegatte seinem Kind im Zuge der Auseinandersetzung der Erbengemeinschaft oft seinen Anteil an einem Nachlassgrundstück zukommen lassen. Dies soll möglichst kostengünstig erfolgen. |

     

    • Beispiel

    Der Erblasser E ist Eigentümer u.a. eines Grundstücks im Wert von 300.000 EUR und wird von seiner Frau F und seinem Sohn S zu jeweils ½ beerbt. Die übrigen Nachlassgegenstände setzen F und S einvernehmlich auseinander. F möchte ihrem Sohn im Rahmen der Auseinandersetzung der Erbengemeinschaft das gesamte Grundstück zukommen lassen. Wie kann dies kostengünstig gestaltet werden?

    Es kommen zwei Lösungsmöglichkeiten in Betracht.