01.04.1997 · Fachbeitrag · Bundesfinanzhof
Keine mittelbare Grundstücksschenkung bei Erwerb von Todes wegen
| Die Umstände sprachen für den Versuch, die Grundsätze der mittelbaren Grundstücksschenkung gerichtlich durchzusetzen. Die Tochter des Erblassers und ihr verstorbener Ehemann hatten zu je 1/2 ein Einfamilienhaus gekauft und dafür ein Darlehen bei der C-Bank in Höhe von 395.000 DM aufgenommen. Grundbuchrechtlich war zu diesem Zeitpunkt noch nichts gelaufen, d.h., die Tochter war noch nicht Eigentümerin geworden. |
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