01.03.2001 · Fachbeitrag · Private Vermögensplanung
Immobilienvermögen durch familiäre Gestaltungsmodelle bilden
| Eigengenutztes oder fremdvermietetes Immobilienvermögen gehört zu den klassischen Säulen der Vermögensvorsorge und wird daher vom Staat z.B. durch die Eigenheimzulage gefördert. Darüber hinaus hat die Rechtsprechung die Voraussetzungen der steuerlichen Anerkennung von Mietvereinbarungen unter nahen Angehörigen wesentlich erleichtert, was die steuerliche Attraktivität des „Vermietungsmodells“ erhöht. Der Beitrag diskutiert nach einem kurzen Überblick über den Stand der Rechtsprechung die Vor- und Nachteile von drei Praxismodellen, mit denen Vermögen geschaffen und die „familiäre Gesamtsteuerbelastung“ im Hinblick auf die Einkommen- sowie die Erbschaft- und Schenkungsteuer optimiert werden kann: |
Möchten Sie diesen Fachbeitrag lesen?
Kostenloses ErbBstg Probeabo
0,00 €*
- Zugriff auf die neuesten Fachbeiträge und das komplette Archiv
- Viele Arbeitshilfen, Checklisten und Sonderausgaben als Download
- Nach dem Test jederzeit zum Monatsende kündbar
* Danach ab 20,90 € Monat
Tagespass
einmalig 15 €
- 24 Stunden Zugriff auf alle Inhalte
- Endet automatisch; keine Kündigung notwendig