20.02.2012 · Erledigtes Verfahren · EStG § 8 Abs 2 S 2 · VI R 63/10
Welche Anforderungen sind an die Erschütterung des Anscheinsbeweises für die private Nutzung betrieblicher Vorführwagen bei arbeitsvertraglichem Nutzungsverbot zu stellen?
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20.02.2012 · Erledigtes Verfahren · EStG § 8 Abs 2 S 2 · VI R 58/10
Welche Anforderungen sind an die Erschütterung des Anscheinsbeweises für die private Nutzung betrieblicher Vorführwagen bei arbeitsvertraglichem Nutzungsverbot zu stellen?
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20.02.2012 · Erledigtes Verfahren · EStG § 8 Abs 2 S 2 · VI R 57/10
Welche Anforderungen sind an die Erschütterung des Anscheinsbeweises für die private Nutzung betrieblicher Vorführwagen bei arbeitsvertraglichem Nutzungsverbot zu stellen?
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20.02.2012 · Erledigtes Verfahren · EStG § 8 Abs 2 S 2 · VI R 54/10
Welche Anforderungen sind an die Erschütterung des Anscheinsbeweises für die private Nutzung betrieblicher Vorführwagen bei arbeitsvertraglichem Nutzungsverbot zu stellen?
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Einspruchsmuster
20.02.2012 · Erledigtes Verfahren · EStG § 9 Abs 1 S 3 Nr 4 S 4 · VI R 46/10
Kann statt der kürzesten Straßenverbindung (38 km) zwischen Wohnung und Arbeitsstätte eine fiktive Wegstrecke (49 km) als "offensichtlich verkehrsgünstiger" zugrunde gelegt werden oder ist nur der Vergleich mit der vom Arbeitnehmer tatsächlich regelmäßig für die Wege zwischen Wohnung und Arbeitsstätte benutzten Strecke (54 km) zulässig?
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20.02.2012 · Erledigtes Verfahren · UStG § 4 Nr 9 Buchst b · V R 8/11
Gibt der Umstand, dass § 4 Nr. 9 Buchstabe b UStG in den Veranlagungszeiträumen vor 2006 nicht im Einklang mit Art. 13 Teil B Buchstabe f der 6. EG-Richtlinie stand, Anlass, bestandskräftige und festsetzungsverjährte Umsatzsteuerbescheide zu ändern?
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20.02.2012 · Erledigtes Verfahren · UStG 1999 § 2 Abs 3 · V R 1/11
1. Unterliegen Einnahmen einer Gemeinde aus dem Betrieb einer Tiefgarage der Umsatzsteuer (Betrieb gewerblicher Art), auch wenn die Parkplätze nur zu bestimmten Zeiten kostenpflichtig vermietet werden?
2. Ist die Gemeinde selbst dann, wenn die Vermietung im Rahmen der öffentlichen Gewalt erfolgte, als Unternehmerin zu behandeln, weil die Nichtbesteuerung der gebührenpflichtigen Überlassung von Parkplätzen zu größeren Wettbewerbsverzerrungen gegenüber solchen Steuerpflichtigen führen ...
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