04.07.2022 · Nachricht ·
Körperschaftsteuer
Umstritten ist die Frage der Anwendbarkeit des § 8c KStG auf einen verrechenbaren Verlust aus der Beteiligung einer als Mitunternehmerin an einer KG beteiligten Kapitalgesellschaft. Dabei ist nicht eindeutig, ob § 8c KStG in dieser Konstellation auf Personengesellschaften anwendbar ist. Das FG Köln (28.10.21, 1 K 2563/17; Rev. BFH IV R 27/21, Einspruchsmuster ) habe dies verneint.
30.06.2022 · Nachricht · Einspruch einlegen!
In Einspruch aktuell wurden zu einer Reihe von Verfahren neue Einspruchsmuster eingestellt, darunter u. a. zu den Kosten der Müllabfuhr und Abwasserentsorgung als haushaltsnahe Dienstleistungen.
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30.06.2022 · Fachbeitrag ·
Erledigte Verfahren
Der BFH hat diese Woche seine Leitsatzentscheidungen bekannt gegeben. Hingewiesen sei vor allem auf den Erwerb einer gemischt genutzten Fotovoltaikanlage.
28.06.2022 · Nachricht ·
Einkommensteuer
Das FG Hamburg (25.2.21, 3 K 139/20, EFG 21, 1564; Rev. BFH VIII R 1/22, Einspruchsmuster ) hatte darüber zu befinden, ob eine Personengesellschaft der Gewerbesteuer unterliegt, die im Wesentlichen Einkünfte aus selbständiger Arbeit und hinzukommend lediglich geringfügige gewerbliche Einkünfte aus einer Beteiligung an einer gewerblich tätigen Personengesellschaft erzielt hatte. Das FG hat im Anschluss an ein jüngst ergangenes BFH-Urteil vom 6.6.19 (IV R 30/16, BStBl. II 20, 649) der Klage stattgegeben und ...
27.06.2022 · Nachricht ·
Einkommensteuer
Beim sog. Wechselmodell ist das Kind gleichwertig in den jeweiligen Haushalten seiner nicht miteinander verheirateten Elternteile (oder getrenntlebenden Ehegatten) aufgenommen. Steuerlich stellen sich bei einer solchen ...
24.06.2022 · Fachbeitrag ·
Erledigte Verfahren
Der BFH hat diese Woche seine Leitsatzentscheidungen bekannt gegeben. Hingewiesen sei vor allem auf den Betriebsausgabenabzug für bürgerliche Kleidung.
21.06.2022 · Nachricht · Einkommensteuer
Nach einer Entscheidung des FG Mecklenburg-Vorpommern (24.11.21, 3 K 6/20, Urteil; Rev. BFH VI R 27/21, Einspruchsmuster ) resultiert bei einem Bauleiter, der bei einem international tätigen großen Bauunternehmen angestellt ist, eine dauerhafte Zuordnung zu einer ortsfesten betrieblichen Einrichtung des Arbeitgebers i. S. d. § 9 Abs. 4 S. 1 EStG nicht bereits aus dem Umstand, dass im Arbeitsvertrag die Stadt, in der das Niederlassungsgebäude liegt, als „Einstellungsort“ genannt wird.
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