Der BFH hat diese Woche seine Leitsatzentscheidungen bekannt gegeben. Hingewiesen sei vor allem auf die Befreiung von der Pflicht zur elektronischen Übermittlung der Einkommensteuererklärung aufgrund wirtschaftlicher Unzumutbarkeit.
Beim Wechsel der Gewinnermittlungsart von der Einnahmen-Überschuss-Rechnung gemäß § 4 Abs. 3 EStG zur Gewinnermittlung gemäß § 13a EStG ist nach Auffassung des FG Baden-Württemberg (15.5.20, 4 K 1060/19; Rev.
§ 4 Nr. 12a UStG regelt bekanntlich die Vermietung und die Verpachtung von Grundstücken. Von der Steuerbefreiung sind gemäß § 4 Nr. 12a S. 2 UStG u. a. die Vermietung und die Verpachtung von Maschinen und ...
Der BFH hat diese Woche seine Leitsatzentscheidungen bekannt gegeben. Hingewiesen sei vor allem auf Prozesskosten in Zusammenhang mit einem Umgangsrechtsstreit als außergewöhnliche Belastungen.
Im Grundsatz steht die Verwendung steuerfreier Einnahmen dem Sonderausgabenabzug nicht entgegen, da § 3c EStG in seinem Anwendungsbereich auf Werbungskosten/Betriebsausgaben beschränkt ist. Gleichwohl hat es das FG ...
Erhält ein Steuerpflichtiger als Hinterbliebener Sterbegeld für verstorbene Beschäftigte im öffentlichen Dienst, erzielt er nach Auffassung des FG Düsseldorf (15.6.20, 11 K 2024/18 E; Rev. BFH VI R 33/20, ...
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Rechtssicher von der EÜR zur Bilanzierung ... und umgekehrt
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Gemäß § 182 Abs. 2 Nr. 3 BewG sind Ein- und Zweifamilienhäuser grundsätzlich im Vergleichswertverfahren zu bewerten. Gemäß § 183 Abs. 1 S. 1 BewG sind bei Anwendung des Vergleichswertverfahrens Kaufpreise von Grundstücken heranzuziehen, die hinsichtlich der ihren Wert beeinflussenden Merkmale mit dem zu bewertenden Grundstück hinreichend übereinstimmen (Vergleichsgrundstücke). Nach S. 2 der Vorschrift sind Grundlage vorrangig die von den Gutachterausschüssen i. S. d. §§ 192 ff. BauGB ...