17.07.2023 · Fachbeitrag aus KP · Kanzleimarketing
Viele Kanzleien haben sich seit Beginn der Pandemie so durch das Alltagsgeschäft durchgehangelt. Arbeitsausfälle und lästige zusätzliche Aufgaben (Corona-Hilfen, KuG, Grundsteuer, § 233a AO) haben zu Arbeitsrückständen geführt. Und jetzt soll man gerade die knappe Arbeitszeit verringern? Oder ist die Vier-Tage-Woche die Initialzündung für einen Relaunch der Kanzlei nach den Corona-Jahren, ein bewusstes Zeichen, dass es so wie vor der Pandemie nicht mehr weitergehen kann?
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17.07.2023 · Fachbeitrag aus KP · Ideen gegen den Fachkräftemangel
Kennen Sie das auch aus Ihrer Kanzlei? Steuerberater gehen mit Steuerberatern Mittagessen, Steuerfachangestellte gesellen sich lieber zu Steuerfachangestellten. Meistens duzt man sich auch innerhalb dieser Gruppen, selten jedoch darüber hinaus. Falls ja, dann könnte das ein Hemmnis sein, wenn sich Ihre Kanzlei bei neuen Mitarbeitenden bewirbt.
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17.07.2023 · Fachbeitrag aus KP · Haftungsrecht
Prüf- und Hinweispflichten des Steuerberaters im Zusammenhang mit sozialversicherungsrechtlichen Regelungen sind häufig Gegenstand von Schadenersatzprozessen. Mehrere aktuelle landgerichtliche Entscheidungen befassen sich mit einzelnen Aspekten der Obliegenheiten, die von den Berufsangehörigen hier zu beachten sind.
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07.07.2023 · Nachricht aus KP · Berufsstatistik 2023
Die Trends der Vorjahre setzten sich auch 2022 in der Steuerberater-Berufsstatistik fort. Das außergewöhnliche Wachstum der Mitgliederzahl (+3.251 gegenüber durchschnittlich rund 1.000 p.a. der Vorjahre) ist auf eine Auswirkung der Berufsrechtsreform zurückzuführen.
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06.07.2023 · Nachricht aus KP · Künstliche Intelligenz
PwC Deutschland investiert in den kommenden drei Jahren 150 Millionen EUR in den Ausbau von künstlicher Intelligenz (KI) und erweitert das Angebot im Bereich KI, um Kunden dabei zu unterstützen, ihr Geschäft mit Hilfe von generativen KI neu zu gestalten.
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05.07.2023 · Nachricht aus KP · Elektronischer Rechtsverkehr
Nach § 52a Abs. 3 S. 1 FGO muss ein elektronisches Dokument mit einer qualifizierten elektronischen Signatur der „verantwortenden Person“ versehen sein oder von der „verantwortenden Person“ signiert und auf einem sicheren Übermittlungsweg eingereicht werden. Mit dem Wortlaut des § 52a Abs. 3 S. 1 FGO wäre es nicht vereinbar zuzulassen, dass Dritte das beA nutzen, ohne dass der Inhaber des beA durch seine qualifizierte elektronische Signatur Verantwortung für das Dokument übernimmt ...
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03.07.2023 · Nachricht aus KP · Digitalisierung
Unabhängig vom Rechtsetzungsvorschlag der Europäischen Kommission „VAT in the digital age (ViDA)“, der grundlegende Änderungen im Bereich der Rechnungsstellung enthält, hat das BMF (17.4.23, III C 2 - S 7287-a/23/10001 :006) einen Diskussionsvorschlag zur Änderung des UStG im Zusammenhang mit der Einführung einer obligatorischen elektronischen Rechnung (E-Rechnung) für inländische B2B-Umsätze vorgelegt. Die Bundesrepublik Deutschland hat für die Einführung der obligatorischen ...
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30.06.2023 · Nachricht aus KP · Internetrecht
Eine rechtssichere Webseite ist in der heutigen digitalen Welt unerlässlich. Sie schützt den Betreiber vor Abmahnungen und rechtlichen Konsequenzen. Die Checkliste der IHK Köln zur rechtssicheren Gestaltung der eigenen Webseite hilft dabei, Risiken zu minimieren. Sie ist geeignet, sich sowohl mit den rechtlichen Anforderungen auseinanderzusetzen, als auch zu überprüfen, ob die eigene Webseite rechtssicher gestaltet ist.
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29.06.2023 · Nachricht aus KP · Digitalisierung
Das E-Government-Gesetz Nordrhein-Westfalen (EGovG NRW vom 8.7.16) sieht vor, dass sämtliche Akten in Zukunft elektronisch zu führen sind. In der Fassung des EGovG NRW vom 16.2.21 sollen die Behörden spätestens ab dem 1.1.22 ihre Akten elektronisch führen. Die Behörden des Landes, die die elektronische Akte gemeinsam mit der elektronischen Laufmappe einführen, sollen spätestens ab dem 1.1.24 ihre Akten elektronisch führen. Hierzu gehört auch die Finanzverwaltung, die also mit der ...
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28.06.2023 · Nachricht aus KP · Elektronischer Rechtsverkehr
Nach finanzgerichtlicher Rechtsprechung (FG Münster 14.4.23, 7 K 86/23 E), greift die aktive Nutzungspflicht ein, sobald die BStBK dem jeweiligen Steuerberater die Registrierungsaufforderung mit den notwendigen Registrierungsangaben für das beSt übersandt hat. Ab diesem Zeitpunkt steht dem Steuerberater ein sicherer Übermittlungsweg i. S. des § 52d S. 2 FGO „zur Verfügung“ (FG Münster 9.5.23, 15 K 2460/21 E).
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