Wird ein Rechtsanwalt als Geschäftsführer einer Steuerberatungs- oder Wirtschaftsprüfungs-GmbH angestellt tätig, kann er dennoch als Syndikus-Rechtsanwalt zugelassen werden (Anwaltsgerichtshof (AGH) Nordrhein-Westfalen 25.8.23, 1 AGH 38/22, anhängig beim BGH: AnwZ (Brfg) 22/23).
Unser Thema heute: Das Steuerstrafrecht! Prof. Carsten Wegner ist in einer Berliner Kanzlei tätig, die sich mit dem Wirtschafts- und Steuerstrafrecht beschäftigt. Wie sieht seine Zusammenarbeit mit Steuerberatern aus? ...
Kennen Sie schon unser neues Format, den BFH-Talk „In letzter Instanz“? Woche für Woche fasst unsere Redakteurin Sina Wetzel darin die wichtigsten Leitsatzentscheidungen des BFH für Sie zusammen – kurz, knapp ...
Die Erledigungserklärung in der Hauptsache des als Wirtschaftsprüfer und Steuerberater tätigen Klägers ist wirksam, auch wenn sie nicht elektronisch i. S. v. § 52a FGO, sondern durch ein Telefaxschreiben übermittelt wurde. Das FG Hessen (18.10.23, 4 K 895/23, Beschluss) geht von der rollenbezogenen Ansicht aus, wonach ein Steuerberater oder Rechtsanwalt in eigenen Angelegenheiten nur bei Anwalts- bzw. vergleichbarem Vertretungszwang und nicht im erstinstanzlichen Verfahren vor den FG zur Nutzung des ...
Für prüfende Dritte steht das digitale Antragsportal innerhalb einer Nachfrist bis zum 31.1.24 für Einreichungen zur Verfügung. Im Einzelfall kann bis dahin eine Verlängerung der Schlussabrechnung über prüfende ...
In dieser Folge des Steuerpodcasts ist Dennis Helmbold zu Gast, der Steuerberater und Gründer einer Steuerkanzlei im Raum Braunschweig ist. Was hat ihn nach seinem Besuch an der höheren Handelsschule dazu bewogen, ...
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Die Abtretung (= Übertragung) von Vergütungsforderungen ist in den berufsrechtlichen Grenzen des § 64 Abs. 2 StBerG seit 2008 erlaubt. Viele Kanzleien machen daher von der Einschaltung berufsständischer Verrechnungsstellen, z. B. in Form der Rechtsanwaltsgesellschaft, Gebrauch. Das Zurückbehaltungsrecht ist ein Leistungsverweigerungsrecht, das eine aufschiebende Einrede begründet. Die Frage lautet: Wer kann es wann geltend machen?