Telefoninterviewer, die für ein Meinungsforschungsinstitut als „freie Mitarbeiter“ tätig werden, sind steuerrechtlich als Arbeitnehmer anzusehen, nicht so dagegen Codierer, die in Heimarbeit Antworten nach einem vorgeschriebenen Kennzahlenplan verschlüsseln. So lautet das Resümee einer Entscheidung des FG Köln.
Betriebliches Gesundheitsmanagement und betriebliche Gesundheitsförderung gehören zu den wesentlichen Aufgaben moderner Personalarbeit. Mal will der Arbeitgeber damit den Gesundheitszustand der Arbeitnehmer verbessern.
Einnahmen aus nebenberuflichen Tätigkeiten können unter den Voraussetzungen des § 3 Nr. 26 EStG bis zu 2.100 Euro steuerfrei vereinnahmt werden. Dabei kann nach Ansicht des FG Düsseldorf auch eine nebenberufliche ...
Bei der Bewertung der privaten Nutzung von Elektrofahrzeugen und extern aufladbaren Hybridfahrzeugen soll es ab 2013 eine Verbesserung geben: Für diese Fahrzeuge soll die Ein-Prozent-Regelung zwar beibehalten, der Listenpreis aber um die Kosten des Batteriesystems reduziert werden. Das geht aus dem von der Bundesregierung eingebrachten Entwurf des „Jahressteuergesetz 2013“ hervor.
Will ein Arbeitnehmer geltend machen, er sei wegen eines durch das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) verbotenen Merkmals nachteilig behandelt worden, so muss er für alle Ansprüche auf Schadenersatz die ...
E-Rechnung: fit für die Beratung in nur 2 Stunden am PC
Ab dem 01.01.2025 gilt im B2B-Bereich die neue E-Rechnungs-Pflicht. Nutzen Sie die Zeit, um Ihre Mandanten bei der Umstellung proaktiv zu unterstützen! Das IWW-Webinar am 23.10.2024 liefert Ihnen dazu konkrete Beratungsansätze und das nötige Hintergrundwissen.
Welche Mandanten sind betroffen? Welche Rechnungsformate sind künftig noch zulässig? Welche Ausnahmen und Übergangsfristen gibt es? Die Sonderausgabe von AStW Aktuelles aus dem Steuer- und Wirtschaftsrecht beantwortet Ihnen alle wichtigen Fragen zur neuen E-Rechnungs-Pflicht ab 01.01.2025.
ESG-Kriterien erfolgreich in Unternehmen verankern
Die PStR Sonderausgabe gibt Ihnen Klarheit über die Ziele und Anforderungen im Bereich von ESG. Richtlinien zur Berichterstattung werden ebenso beleuchtet wie steuerrechtliche Aspekte und strafrechtliche Risiken. Damit erhalten Sie eine optimale Grundlage für die sichere Beratung Ihrer Mandanten.
Ein ordnungsgemäßes Fahrtenbuch muss insbesondere Datum und Ziel der jeweiligen Fahrten ausweisen. Diesen Anforderungen ist nach Ansicht des BFH nicht entsprochen, wenn als Fahrtziele jeweils nur Straßennamen angegeben sind, auch wenn diese Angaben anhand nachträglich erstellter Auflistungen präzisiert werden.