Nicht jede eklatante Ertragsminderung eines vermieteten Objekts rechtfertigt Absetzungen für eine außergewöhnliche wirtschaftliche Abnutzung (AfaA). Dies hat das FG Münster (24.1.13, 11 K 4248/10 E) aktuell entschieden.
Das Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) warnt im Zusammenhang mit Umsatzsteuer-Identifikationsnummern (USt-IdNrn.) vor amtlich aussehenden Schreiben, in denen eine kostenpflichtige Registrierung, Erfassung und ...
Die EU-Mitgliedstaaten haben sich jüngst auf gemeinsame Auslegungen beim Anwendungsbereich der Ortsregelung für Leistungen mit Grundstücksbezug nach Art. 47 MwStSystRL geeinigt (Leitlinien des ...
Private Veräußerungsgeschäfte sind steuerpflichtig, wenn Grundstücke und Rechte, die den Vorschriften des BGB über Grundstücke unterliegen, innerhalb eines Zeitraums von zehn Jahren angeschafft und veräußert werden. Ein Veräußerungsgeschäft kann daher insbesondere auch bei der Veräußerung eines Erbbaurechts vorliegen. Allerdings löst nicht unbedingt jeder innerhalb der Zehnjahresfrist liegende Vorgang eine Steuerpflicht aus.
Infolge der Neuregelung bei geringfügigen Beschäftigungsverhältnissen zum 1.1.13 haben die Spitzenverbände der Sozialversicherung neue Geringfügigkeits-Richtlinien herausgegeben (Abruf-Nr. 130281).
Das Bundeszentralamt für Steuern hat ein „Merkblatt zum Kindergeld 2013“ herausgegeben. Das Merkblatt soll einen Überblick über den wesentlichen Inhalt der gesetzlichen Regelungen zum Kindergeldrecht geben.
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Der Abzug von Aufwendungen als Betriebsausgaben oder Werbungskosten setzt nicht nur eine betriebliche oder berufliche Veranlassung voraus, sondern auch, dass die Aufwendungen den Einkünfte erzielenden Steuerpflichtigen aufwandsmäßig belasten. Insbesondere im Bereich der nahen Angehörigen kommt es jedoch häufig vor, dass die Aufwendungen nicht unmittelbar vom Steuerpflichtigen selbst, sondern von einem Angehörigen getragen werden. Die steuerlichen Folgen werden im Beitrag näher erläutert.