01.01.2005 | Leserforum
Das neue Digitalfernsehen: Die 12 häufigsten Fragen und ihre Antworten
von RA Norbert Slomian, Heilbronn
In zahlreichen Ballungsgebieten wurde bzw. wird das terrestrische Fernsehen eingeführt. Es ermöglicht digitalen Empfang, wobei oft schon eine Zimmerantenne genügt. Mehrere Leser haben sich daher an die Redaktion von „Mietrecht kompakt“ gewandt. Hier die häufigsten Probleme:
Empfangsart und Datentransfer müssen unterschieden werden
Zunächst ist zu unterscheiden: Terrestrisches Fernsehen und Digitalisierung sind Erscheinungen, die ursprünglich nichts miteinander zu tun haben.
- Einerseits gibt es drei Empfangsmöglichkeiten: Kabel, Antenne (Parabol- oder Dachantenne) und terrestrisches „Überallfernsehen“.
- Andererseits variiert die Art der Datenübertragung. Derzeit wird die überwiegende Zahl der Sender noch analog übertragen. Voraussichtlich 2006 werden viele Sender nur noch digital empfangbar sein, was mit besserer Qualität verbunden ist. Die Fernsehgeräte selbst können weiterhin genutzt werden, jedoch ist eine so genannte Set-Top-Box notwendig, die die digitalen Daten für das Fernsehgerät aufbereitet.
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