In Halle stehen zurzeit eine Zahnärztin und ein Zahnarzt vor Gericht. Sie werden beschuldigt, Leistungen doppelt abgerechnet und damit einen Schaden in Höhe von rund 130.000 Euro verursacht zu haben.
Das Thema „Hygiene in der Zahnarztpraxis“ ist aktueller denn je. Die Novellierung der RKI-Richtlinien, die aktualisierten Empfehlungen der KRINKO/BfArM und neue gesetzliche Regelungen tragen dazu bei, dass ...
Die Fälle, in denen Patienten zahnärztliche Leistungen beanstanden, nehmen stetig zu. Gleiches gilt für die Anzahl der durch Patienten eingeleiteten Gutachter- und Schlichtungsverfahren. Unzufriedene Patienten zahlen ...
Mit Urteil vom 30.01.2017 (Az. 1 U 15/16, Abruf-Nr. 192278 ) hat sich das Oberlandesgericht (OLG) Celle insbesondere mit der wirtschaftlichen Aufklärungspflicht des Zahnarztes bei der extrem kostenintensiven Behandlung eines GKV-Patienten befasst. Die Konsequenzen für die wirtschaftliche Aufklärungspflicht werden in diesem Beitrag aufgezeigt.
Das Verwaltungsgericht (VG) Düsseldorf hat die Anforderungen an die Begründung beim Überschreiten des 2,3-fachen Steigerungssatzes in der GOZ-Rechnung präzisiert und erweitert (Urteil vom 13.12.2016, 26 K 4790/15).
In seinem Beschluss vom 30.09.2016 (5 LA 178/15) hat sich das Oberverwaltungsgericht (OVG) Lüneburg mit der Frage befasst, ob die Kosten einer antimikrobiellen photodynamischen Therapie (PDT) zur Parodontose-Behandlung ...
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Erstens: Kann ein für mehrere Monate oder einen noch längeren Zeitraum gedachtes Langzeitprovisorium seinen Zweck nur für kurze Zeit – hier: zwei Monate – erfüllen, so kann es nicht als brauchbar angesehen werden, so dass der darauf bezogene Verg ütungsanspruch des Zahnarztes entfällt. Zweitens: Holt der Patient hinsichtlich vermeintlicher Behandlungsfehler seines Zahnarztes ein Privatgutachten ein und werden im nachfolgenden Prozess die vom Patienten behaupteten Mängel nur zum Teil bestätigt, so sind ...