Ein Zahnarzt handelt nicht behandlungsfehlerhaft, wenn er eine mit Stiften zu befestigende, beschädigte Teilprothese durch eine Prothese mit Teleskopkronen ersetzt. Das hat der 26. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Hamm am 10.01.2014 entschieden und damit das erstinstanzliche Urteil des Landgerichts Bochum bestätigt.
Viele Privat- und GKV-Patienten mit Zusatzversicherung erhalten von ihrer Privatversicherung eine PKV-Karte. Die Karte soll für einen schnelleren Ablauf in den Praxen und für eine Minimierung der Fehlerquote bei der ...
Mit rechtskräftigem Urteil vom 23. Januar 2014 (Az. 6 K 2295/11) hat das Finanzgericht (FG) Rheinland-Pfalz entschieden, dass eine Zahnarztehefrau, die in der Praxis ihres Ehemannes für die Praxisverwaltung und die ...
Das Oberlandesgericht Oldenburg hat mit Beschluss vom 27. Februar 2014 (Az. 5 U 101/13) entschieden, dass der Anspruch einer Patientin auf Schadensersatz und Schmerzensgeld wegen einer angeblich fehlerhaften zahnärztlichen Behandlung nicht berechtigt war.
Das Landgericht Detmold hat mit Urteil vom 18. Juni 2013 (Az. 1 O 230/12, Abruf-Nr. 140592 ) entschieden, dass die Honorarforderung eines implantologisch tätigen Zahnarztes überwiegend nicht berechtigt war.
Der GKV-Spitzenverband und die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung haben sich am 16. Januar 2014 auf eine Erhöhung des Zahnarzthonorars für Zahnersatz verständigt. Dieser Beschluss gilt bundesweit für alle ...
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Ein Zahnarzt, den ein Patient mit Zahnbeschwerden im Oberkieferfrontbereich aufsucht, handelt grob fehlerhaft, wenn er den Patienten zur Befunderhebung nur röntgt und eine Vitalitäts- und Perkussionsprüfung der schmerzenden Zähne versäumt. Das hat der 26. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Hamm am 8. November 2013 (Az. 26 U 51/13) entschieden und damit die erstinstanzliche Entscheidung des Landgerichts Arnsberg bestätigt.