02.12.2013 · Fachbeitrag aus PA · Leserforum
Frage: „Ich habe gelesen, dass die GOZ-Nr. 8100 bei neu eingegliedertem Zahnersatz nicht abrechnungsfähig sei. Wie definiert man ‚neu eingegliedert‘ überhaupt? Welcher zeitliche Abstand gilt?“
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02.12.2013 · Fachbeitrag aus PA · Leserforum
Frage: „Oft ist es schwer, einen Heil- und Kostenplan für Privatleistungen so zu planen, dass wirklich alle Leistungen inklusive der Begleitleistungen mit eingeplant werden können. Ich bin bisher davon ausgegangen, dass ein gewisser Abschlusstext ausreichend ist, um den Patienten darauf aufmerksam zu machen, dass nicht alle Begleitleistungen im Voraus geplant werden können. Was meinen Sie dazu?“
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02.12.2013 · Fachbeitrag aus PA · Privatliquidation
Teil K der GOZ (Implantologische Leistungen) wurde mit der Novellierung fast vollständig überarbeitet. Die GOZ‘88 war den medizinischen Fortschritten im Bereich der Implantologie längst nicht mehr gewachsen und man war gezwungen, oft auf Leistungen aus der GOÄ zurückzugreifen. Welche Nebenleistungen aus der GOÄ zu den neuen GOZ-Leistungen aus dem Abschnitt K noch anfallen können, zeigt dieser Beitrag auf. Die GOÄ-Leistungen werden in einer Übersicht dargestellt. Auf einzelne ...
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21.11.2013 · Fachbeitrag aus PA · Laborabrechnung
Das neue Bundeseinheitliche Leistungsverzeichnis (BEL II - 2014) tritt offiziell am 1. Januar 2014 in Kraft, nachdem es zwischen dem GKV-Spitzenverband und dem Verband Deutscher Zahntechniker-Innungen (VDZI) vereinbart wurde. Hierzu wurde von den Vertragspartnern ein gemeinsames Rundschreiben veröffentlicht. Nachfolgend wird aufgezeigt, worauf sich die Zahnarztpraxis im nächsten Jahr bei der Privatliquidation einstellen muss.
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20.11.2013 · Fachbeitrag aus PA · Abrechnungsorganisation
Vor allen bei teuren Therapien ist es unerlässlich, den Patienten vor der Behandlung über die Kosten zu informieren. Dies gilt für den gesetzlich versicherten Patienten, der häufig Selbstzahler ist und eine möglichst vollständige Kostenaufstellung benötigt. Für den Privatpatienten ist der Heil- und Kostenplan (HKP) notwendig, damit er ihn zur Abklärung der Kostenübernahme an seinen privaten Kostenerstatter schicken kann. Auch aus den Regelungen des Patientenrechtegesetzes ergibt ...
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06.11.2013 · Nachricht aus PA · Recht
Weist der Patient nach, dass die vom Zahnarzt eingegliederte prothetische Arbeit für ihn komplett wertlos ist, hat er die Wahl: Er kann entweder den von ihm geleisteten Eigenanteil vom Zahnarzt zurückverlangen oder aber die gesamten (und notwendigen!) Kosten des Nachbehandlers geltend machen – soweit sie seinen Eigenanteil übersteigen. Manche Zahnärzte argwöhnen nun, der Patient nutze die alte Arbeit trotzdem weiter und stecke sich den zurückgeforderten Eigenanteil in die eigene Tasche.
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05.11.2013 · Nachricht aus PA · Kostenerstattung
Für Patienten ist es oft schwer nachvollziehbar, was die gesetzliche Krankenkasse bezahlt und was nicht. Häufig werden sie noch zusätzlich verwirrt, wenn sie auf unspezifische Fragen an die Sachbearbeiter ihrer Krankenkasse – zum Beispiel „Bezahlen Sie die Versiegelung?“ – ein „Ja“ als Antwort erhalten. Nach einem solchen Gespräch steht der Patient dann in der Praxis und vermutet eine fehlerhafte Abrechnung. Deshalb ist es wichtig, dem Patienten schon im Vorfeld die ...
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