01.03.2013 · Fachbeitrag aus PA · Privatliquidation
§ 6 Abs. 2 GOZ regelt den Zugriff des Zahnarztes auf die GOÄ. Allerdings hat durch die Umformulierung des Verordnungstextes die GOZ Vorrang, das heißt: Ist die Leistung in der GOZ beschrieben, muss sie zwingend nach der GOZ berechnet werden. Ist sie Bestandteil einer Leistung, kann die Maßnahme nicht berechnet werden. Nur wenn die Leistung nicht Bestandteil einer anderen Leistung und nicht in der GOZ beschrieben ist, darf der Zahnarzt auf die GOÄ zugreifen. Wann das möglich ist, ...
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01.03.2013 · Fachbeitrag aus PA · Zahnersatz
In diesem Beitrag wird anhand eines Beispiels erläutert, wie das Honorar bei der Neuanfertigung von Zahnersatz durch die vollständige Abrechnung prothetischer Begleitleistungen gesteigert werden kann.
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01.03.2013 · Fachbeitrag aus PA · Privatliquidation
Der sechste Teil dieser Beitragsserie enthält wichtige Abrechnungshinweise zu den GOZ-Nrn. 2180, 2190 und 2195.
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01.03.2013 · Fachbeitrag aus PA · Leserforum
Immer wieder erhalten wir Anfragen zur Abrechnung zahnärztlicher Leistungen. Es folgt eine Auswahl der Fragen von allgemeinem Interesse.
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27.02.2013 · Fachbeitrag aus PA · Versicherungsrecht
Der Bundestag hat am 31. Januar 2013 eine Änderung des Versicherungsvertragsgesetzes (VVG) verabschiedet. Damit haben Privatversicherte und Patienten mit einer privaten Zusatzversicherung nun einen Anspruch auf eine schnellere Vorabklärung über den Versicherungsschutz und ihr finanzielles Risiko bei einer Heilbehandlung, deren Kosten voraussichtlich 2.000 Euro überschreiten. Ein Polizist hatte diese Änderung initiiert. Er musste leidvoll erfahren, was es heißt, wenn sich eine Versicherung ...
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27.02.2013 · Fachbeitrag aus PA · Privatliquidation
Am 9. Februar hat die Bundeszahnärztekammer die fünfte Aktualisierung ihres GOZ-Kommentars veröffentlicht. Nachfolgend erhalten Sie einen Überblick. Zusätzlich wurde der Katalog der Analogleistungen ergänzt.
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27.02.2013 · Fachbeitrag aus PA · Aktuelle Rechtsprechung
Das Verwaltungsgericht Düsseldorf (Beihilferecht) urteilte am 17. Januar 2013 (Az. 13 K 5973/12, Abruf-Nr. 130655 ) negativ über die zusätzliche und eigenständige Abrechnung subgingivaler Beläge bei einer professionellen Zahnreinigung. Entgegen der Stellungnahme der Bundeszahnärztekammer entschied das Gericht, dass die nicht chirurgische subgingivale Belagsentfernung keine Analogleistung im Sinne des § 6 Abs. 1 der GOZ darstellt.
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