16.10.2024 · Fachbeitrag aus PBP · Management
Es gibt kaum eine Homepage, in denen der Planer nicht mit Referenzprojekten und professionell gefertigten Fotos für sich wirbt. Rechtliche Knackpunkte sind hier die Zustimmung des Auftraggebers und die Wahrung der Urheberrechte des Fotografen. Letztere rückt eine aktuelle Entscheidung des OLG Hamburg wieder einmal in den Fokus. Die Lektüre lohnt sich für Sie, wenn Sie in einem ähnlichen Fall einmal zur Kasse gebeten werden. Das OLG hat überbordenden finanziellen (Nach)forderungen des ...
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15.10.2024 · Fachbeitrag aus PBP · Büromanagement
Viele Büros sind mit der Performance „ihres“ Büro- und Projektmanagement-Softwareprogramms unzufrieden. Und Büros, die zufrieden sind, hadern mit den hohen – ständig steigenden – Kosten. Deshalb sind auch Eigenentwicklungen ein Thema. Das ergab der erste BPMS-Erfahrungsaustausch des QualitätsVerbund Planer am Bau, Kooperationspartner von PBP, am 18.09.2024. PBP hat mit zwei Büros gesprochen, die Eigenentwicklungen angestoßen haben. Den Anfang macht Gabriele Hufnagel, ...
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14.10.2024 · Nachricht aus PBP · Öffentliche Aufträge
Angebote, die Änderungen der Vergabeunterlagen beinhalten, sind auszuschließen. Das gilt auch im Verhandlungsverfahren, wenn sich der Auftraggeber die Zuschlagserteilung ohne weitere Verhandlungen vorbehält.
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09.10.2024 · Fachbeitrag aus PBP · Büroübergabe
Es gibt eine Vielzahl von Anlässen, um den Wert eines Ingenieur- oder Architekturbüros zu ermitteln. Nicht alle der gängigen Ermittlungsmethoden berücksichtigen dabei die Besonderheiten kleiner und mittelgroßer Büros. Das ist bei der Marktwertmethode anders. Sie eignet sich gerade für kleine und mittlere Büros. PBP stellt sie vor.
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09.10.2024 · Fachbeitrag aus PBP · Honorarrecht
Der fachliche und rechnerische Umfang der Rechnungsprüfung ist nicht selten Streitgegenstand. Teilweise erwarten Auftraggeber bei Abschlags- und Schlussrechnungen Leistungen, die nicht in den Grundleistungen enthalten sind. In dem Zusammenhang erreichte PBP folgende Frage:
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05.10.2024 · Fachbeitrag aus PBP · Öffentliche Aufträge
Auch bei der Bewertung von Honorarangeboten, die in Anlehnung an die HOAI erstellt werden, dürfen nur solche Methoden eingesetzt werden, die rechnerisch nachvollziehbar sind und die relativen Preisabstände zwischen den Angeboten widerspiegeln. Das hat die Vergabekammer (VK) Südbayern klargestellt. Das kann dazu führen, dass das Büro die Wertung anfechten kann, das beim Honorar die meisten Punkte erhalten aber den Auftrag nicht erhalten hat, weil es bei anderen Wertungskriterien zurücklag.
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01.10.2024 · Fachbeitrag aus PBP · AuftragsBeschaffung
Am 01.10.2024 ist das neue Förderprogramm „Klimafreundlicher Neubau im Niedrigpreissegment“ (KNN) gestartet. Im Fokus des KfW-Programms mit der Kredit-Nr. 296 stehen die Begrenzung der Baukosten, die Reduktion von CO 2 -Emissionen und die Optimierung der Wohnfläche.
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30.09.2024 · Fachbeitrag aus PBP · HOAI
Die richtige Bestimmung der Objekte ist aufgrund der Degression der Honorartafeln von fundamentaler Bedeutung für die Honorarermittlung. Denn je mehr Objekte vorliegen, desto höher ist das Honorar. Aus diesem Umstand ergeben sich unterschiedliche Interessen von Planern und Auftraggebern. Der Planer möchte viele Objekte, der Auftraggeber wenige. Doch wie wird die Anzahl der Objekte eines Bauvorhabens regelkonform bestimmt und was können Sie tun, wenn ein öffentlicher Auftraggeber die ...
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30.09.2024 · Fachbeitrag aus PBP · Nachhaltigkeit
In einer mehrteiligen Reihe erläutert Ihnen PBP, was ESG-konformes Planen und Bauen konkret bedeutet. Nachdem Sie der erste Teil in die übergeordneten Rahmenbedingungen von ESG eingeführt und grundlegende Fachbegriffe erläutert hat, fokussiert der zweite Teil auf die spezifischen Anforderungen der EU-Taxonomie für den Bau- und Immobiliensektor. Was genau ist erforderlich, damit ein Bauprojekt taxonomiekonform ist?
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30.09.2024 · Fachbeitrag aus PBP · Vertragsrecht
Wer ist eigentlich Ihr Auftraggeber und muss Ihre Honorarrechnung begleichen? Solche Zweifelsfälle kommen in der Praxis öfter vor als man gemeinhin denkt. Zum Beispiel, wenn Sie mit verschiedenen Gesellschaften zu tun haben, die sehr ähnliche Namen haben. Andere „Anwendungsfälle“ sind Konstellationen mit Mutter- und Tochtergesellschaften. Ein solcher Fall lag dem OLG Düsseldorf zur Entscheidung vor. PBP macht Sie damit vertraut und hilft Ihnen, Enttäuschungen zu vermeiden.
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