27.12.2021 · Fachbeitrag ·
Geringfügige Beschäftigung
Seit dem 01.01.2022 gibt es neue Regelungen bei Minijobs: Arbeitgeber müssen jetzt die Steuer-ID ihrer Minijobber an die Minijob-Zentrale übermitteln sowie Angaben zum Krankenversicherungsschutz des Arbeitnehmers machen. Außerdem erhöht sich der gesetzliche Mindestlohn.
07.12.2021 · Fachbeitrag ·
Personalsuche
In Zeiten des Fachkräftemangels gilt es auch für Inhaber von Physiopraxen mehr denn je, im Stellenangebot die eigene Praxis als attraktiven Arbeitgeber zu positionieren. Doch manche Stellenanzeigen können als ...
03.12.2021 · Fachbeitrag ·
Praxiszulassung
Frage: „Ich möchte meine Heilmittelpraxis an eine Angestellte abgeben. Wird das Institutskennzeichen (sog. IK-Nummer) beim Verkauf mit übertragen oder muss meine Angestellte eine eigene IK-Nr. beantragen?“
24.11.2021 · Fachbeitrag ·
Recht
Anbieter von Tantra-Massagen gelten als Prostituierte i. S. d. Prostituiertenschutzgesetzes (ProstSchG). Sie müssen sich daher als solche bei der Kreisordnungsbehörde anmelden und regelmäßig an den Beratungen des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (ÖGD) teilnehmen. Dementsprechend wies das Gericht die Klage eines Tantra-Masseurs gegen den Kreis Mettmann ab (Verwaltungsgericht Düsseldorf, Urteil vom 17.11.2021, Az. 29 K 8461/18).
22.11.2021 · Fachbeitrag ·
Persönlichkeitsrecht
Wenn Sie in der Außendarstellung Ihrer Physiopraxis die Diversität Ihres Teams über Mitarbeiterfotos abbilden möchten, müssen Sie die darauf abgebildeten Personen fragen, ob diese mit der Abbildung einverstanden ...
17.11.2021 · Fachbeitrag ·
Scheinselbstständigkeit
Ein Physiotherapeut, der als freier Mitarbeiter tätig ist, gilt als abhängig beschäftigt und damit als Arbeitnehmer, wenn er in die Organisation der Praxis eingegliedert ist und kein Unternehmensrisiko trägt ...
11.11.2021 · Nachricht · Häusliches Arbeitszimmer
Ein mit Pilates-Geräten ausgestatteter Raum im Untergeschoss einer Wohnung gilt als betriebsstättenähnlich. Der Kostenabzug für ein häusliches Arbeitszimmer (PP 05/2017, Seite 2) ist daher nicht auf 1.250 Euro begrenzt (Finanzgericht [FG] München, Bescheid vom 02.03.2021, Az. 10 K 1251/18).
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