25.02.2013 · Fachbeitrag ·
Alternativtherapien
(Noch) nicht durch den Heilmittelkatalog (HMK) anerkannte Therapien, Präventionsbehandlungen oder Wohlfühl- bzw. Wellnessbehandlungen haben eines gemeinsam: Der Patient muss sie selbst bezahlen. Genau dieser Punkt ist für Sie als staatlich anerkannter Therapeut interessant, um die Praxiseinnahmen zu steigern oder den Anteil an Kassenleistungen zu verringern, damit Sie unabhängiger von politischen Entscheidungen werden können. Doch: Dürfen Sie eigentlich alles anbieten?
25.02.2013 · Fachbeitrag ·
Versicherungsrecht
Einige Praxen bieten als Serviceleistungen für ihre Patienten Beförderungsleistungen an – zum Beispiel für ältere Menschen, die nicht immer jemanden finden, der sie zur Therapie bzw. wieder nach Hause fahren kann.
Schwerpunkt
Beitrag
31.01.2013 · Fachbeitrag ·
Haftungsrecht
Am 1. Januar 2013 sollte das Patientenrechtegesetz in Kraft treten. Da es jedoch Ende 2012 nicht mehr den Bundesrat passiert hat, wird sich das Inkrafttreten wohl auf den 1. März oder 1. April 2013 verschieben.
21.01.2013 · Fachbeitrag ·
Arbeitsrecht
Mitarbeiter üben bisweilen außerhalb ihrer Arbeitszeit oder im Urlaub weitere (Neben-)Tätigkeiten aus. Dies ist grundsätzlich zulässig, soweit dem Mitarbeiter nicht vertraglich oder aufgrund seiner sogenannten „Treuepflicht“ die Nebentätigkeit versagt ist. Der nachfolgende Beitrag beantwortet typische Fragen im Zusammenhang mit solchen „Nebentätigkeiten“.
20.12.2012 · Fachbeitrag ·
Arbeitsrecht
Sie wissen, dass für schwangere Arbeitnehmerinnen in der Therapiepraxis für eine gewisse Zeit ein Beschäftigungsverbot gilt. Bei angestellten Therapeutinnen, die laut Arbeitsvertrag neben dem Grundgehalt eine ...
19.12.2012 · Fachbeitrag ·
Rentenversicherungspflicht
Nach Auffassung der Deutschen Rentenversicherung sind selbstständige Logopäden und andere Stimm-, Sprech- und Sprachtherapeuten, die regelmäßig keinen versicherungspflichtigen Arbeitnehmer beschäftigen, ...
19.12.2012 · Fachbeitrag ·
Arbeitsrecht
Arbeitnehmer, die eine neue Stelle antreten, müssen keine körperliche Verfassung mitbringen, die jeglichen künftigen Arbeitsausfall ausschließt (Landesarbeitsgericht Köln [LAG], Urteil vom 23.2.2012, Az: 7 Sa 847/11).